Aktion gegen Moscheebau: Hausdurchsuchungen bei Aktivisten!

In Vöcklabruck wird aktuell eine Großmoschee gebaut. Verantwortlich dafür ist das sogenannte „Džemat Vöcklabruck“. Recherchen belegen Kontakte des Vereins zu radikal-islamistischen Netzwerken in Österreich. Im August 2021 haben patriotische Aktivisten darauf aufmerksam gemacht und auf dem Baugelände als Zeichen des Protestes ein Kreuz errichtet. Nun schlägt die Repression zu: in den vergangenen Wochen wurden bei sechs Aktivisten Hausdurchsuchungen durchgeführt. Der „Heimatkurier“ hat mit einem der Betroffenen gesprochen.

Heimatkurier: Du hattest vor kurzem eine Hausdurchsuchung, aus welchem Grund hat diese stattgefunden?

Aktivist: Bei dieser Aktion hat man auf einen konkreten Akt der Islamisierung aufmerksam gemacht, indem man ein Transparent auf dem Baugrund einer Großmoschee in Vöcklabruck aufgestellt hat. Dieses Transparent trug die Aufschrift „Hier entsteht: Islamismuszentrum OÖ“. Das reicht offensichtlich aus, um eine Hausdurchsuchung angeordnet zu bekommen, bei der Polizisten in das private Haus eindringen, alles durchsuchen und Computer und Handy beschlagnahmen.

Das ist eine völlig übertriebene Repression durch den Staat, der versucht, gegen Patrioten vorzugehen, diese einzuschüchtern und wirtschaftlich zu schädigen. Im Vergleich zu anderen wirklichen physischen Taten aus anderen politischen Spektren wird es noch absurder. Wo sind denn die Hausdurchsuchungen oder andere harte Mittel des Staats gegen die linken Gewaltgruppierungen, die immer wieder physisch gegen Menschen aus dem rechten/konservativen oder regierungskritischen Milieu vorgehen, diese gezielt angreifen und teils schwer verletzen? Auch immer wieder bekanntwerdende Akteure der islamistischen Szene in großer Anzahl rufen selten starke Repressionen hervor.

Dieser Vergleich macht eines nur sichtbar: Der Staat geht gezielt besonders hart gegen die eigene Bevölkerung, die nicht überfremdet werden will, vor.

Heimatkurier: Was hat Dich dazu bewogen, an der Aktion teilzunehmen?

Aktivist: Kurz gesagt, der Umstand, dass eine Großmoschee mit fundamentalistischer Ausrichtung überhaupt hier gebaut wird und das so gut wie im Verborgenen geschieht.
Erst durch diese Aktion haben viele Bürger aus dem Ort und der Umgebung erfahren, was auf diesem unscheinbaren Stück Boden passieren soll. Der überwiegende Teil von ihnen lehnte diesen Akt der Islamisierung ab und sprach sich für die Aktion aus beziehungsweise sympathisierte mit dieser.

Heimatkurier: Auch bei anderen Aktivisten gab es Hausdurchsuchungen. Wie viele sind betroffen?

Insgesamt drangen Polizisten in sechs Häuser von Personen ein, denen in diesem Zusammenhang der Gesinnungsparagraph der Verhetzung vorgeworfen wird. Die Polizisten gingen dabei hart gegen die Personen vor, zwangen diese, ihre Handys herzugeben, und nahmen ihnen auch ihre Rechner sowie weitere Datenträger und Unterlagen weg und beschlagnahmten diese. Eine dieser Personen war sogar minderjährig. Dieser wurde am Heimweg von seiner Ausbildungsstätte von den Beamten abgepasst, als er gerade mit seinem mobilen Telefongerät hantierte. Wie ein Überfallkommando stürzten sich die Beamten auf ihn und rissen ihm sein Gerät aus der Hand, bevor sie sich als Polizisten ausgaben und ihm den Durchsuchungsbescheid vorzeigten.

Heimatkurier: Was werden eure nächsten Schritte sein?

Wir stehen in Kontakt mit einem Anwalt, der uns berät und eine Stellungnahme für das Ermittlungsverfahren geschrieben hat. Momentan warten wir auf die Entscheidung der Staatsanwaltschaft, ob Anklage erhoben wird und es somit zu einem Gerichtsprozess kommt oder ob das Ermittlungsverfahren eingestellt wird. Leider ist ein Anwalt natürlich nicht kostenlos, der Staat macht sich diesen Umstand zu nutze und zwingt uns in einen Rechtskampf, bei dem es nur einen sehr geringen Kostenersatz gibt.

Heimatkurier: Kann man euren Aktivismus unterstützen?

Ja. Tatsächlich gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten. Zunächst könnt ihr die betroffenen Aktivisten bei ihren Rechtskosten unterstützen (IBAN: AT46 2032 0324 0249 7733). Natürlich kann man aber auch selbst Verantwortung übernehmen, sich lokal vernetzen und gegen Islamisierung und Überfremdung aktiv werden. Und zu guter Letzt besteht für jeden die Möglichkeit, sein Umfeld aufzuklären, seine Freunde und Verwandten zu informieren und Aktionen, patriotische Stammtische und Demonstrationen auf Sozialen Medien zu verbreiten. Unsere stärkste Waffe ist die Solidarität!

Spendenüberweisungen auf dieses Konto gehen direkt an die betroffenen Aktivisten:

AT46 2032 0324 0249 7733; BIC: ASPKAT2LXXX

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