Die Instagram-Seite der Grünen in Oberösterreich hat kürzlich ein Video veröffentlicht, in dem der „Black History Month“ gefeiert wird. Die Forderung nach „Antirassismus“ ist dabei eine Forderung nach dem Ende der österreichischen Mehrheitsgesellschaft.
Februar ist in den USA „Black History Month“: Einen Monat lang soll die Geschichte von Schwarzen in den Vereinigten Staaten gefeiert werden. In Anlehnung an die USA wird der Monat auch in vielen anderen westlichen Ländern begangen, besonders von linken Gruppen. In einem Video auf Instagram bekennen sich nun junge Mitglieder der oberösterreichischen Grünen zum „Black History Month“ und zur Ideologie des „Antirassismus“.
Antirassismus als Code-Wort
„Antirassismus“ bedeutet dabei nichts anderes als: „anti-weiß“ oder „anti-europäisch“. Nach der neomarxistischen Ideologie der „Critical Race Theory“ muss das „rassistische System“ zerstört werden. Das heißt: Jede Kultur, die sich nicht bedingungslos dem Multikulturalismus verschreibt. Für Anhänger der Ideologie sind nämlich alle westlichen Staaten von weißen Menschen so errichtet worden, dass sie andere Völker bestmöglich unterdrücken können. Rassismus wird man also erst los, wenn man die Staaten zerstört.
Black Lives Matter als Vorbild
Wohin diese Ideologie führen kann, muss seit spätestens Sommer 2020 jedem klar sein: Nachdem der schwarze Schwerverbrecher George Floyd bei seiner Verhaftung ums Leben kam, randalierte die Black-Lives-Matter-Bewegung in fast allen großen Städten der USA sowie vieler anderer Länder. Die Arbeitsgruppe der Grünen gibt in dem Video offen zu, dass sie durch die Black-Lives-Matter-Bewegung zusammengefunden hat.
„Antirassismus“ befördert den Bevölkerungsaustausch
Europa teilt die amerikanische Geschichte der Sklaverei nicht. Verlangt man hier „Antirassismus“, bedeutet das: Aus allen Gebieten der Erde sollen Menschen wahllos nach Europa migrieren können, und sind sie einmal hier, sollen sie sich auch nicht der bestehenden Kultur angleichen müssen – denn das wäre rassistisch.
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