In einem unterirdischen Artikel hetzt das Fellner-Schmierblatt „oe24“ gegen den FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz, der am Freitag gemeinsam mit Bürgern und patriotischen Aktivisten in Gänserndorf gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung demonstriert hat.
In den letzten Monaten hat sich gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung eine breite Front aus Bürgern, freiheitlichen Politikern und patriotischen Aktivisten gebildet. Offensichtlich sehr zum Missfallen der Zeitung „Österreich“. In einem haarsträubenden Artikel wird versucht, die Teilnahme des FP-Generalsekretärs an einer Demonstration in Gänserndorf zu skandalisieren. Der absurde Grund? Ein gemeinsames Foto mit einem patriotischen Aktivisten.
„OK“-Zeichen als „Terroristen-Zeichen“
Gleichzeitig wird Schnedlitz im Artikel das Zeigen eines „Terroristen-Grußes“ unterstellt. Das Absurde: dabei handelt es sich um das „OK“-Zeichen, das weltweit als Signal der Zufriedenheit und Zustimmung gilt. Seit einem satirischen Scherz des Imageboards „4chan“ versuchen linke Journalisten jedoch krampfhaft, das Zeichen als „White-Power“-Symbol zu klassifizieren.
Sprachkurs für oe24-Redaktion
Doch damit ist der Gipfel der Frechheit noch nicht erreicht: in völliger Unkenntnis der englischen Sprache konstruiert das Schmierblatt ohne Quellenangabe eine vermeintliche amerikanische Terror-Organisation namens „White Supremacy“, deren Mitglieder erst kürzlich in den USA verurteilt worden seien. Wir empfehlen der oe24-Redaktion an dieser Stelle einen Sprachkurs und eine Unterweisung im sinnerfassenden Lesen.
Spaltung als Ziel
So unterirdisch und frech dieser Artikel auch sein mag, er verfolgt ein klares Ziel: einen Spaltkeil zwischen das patriotische Vorfeld und die freiheitliche Partei zu treiben. Doch erfreulicherweise beißt man damit bei Michael Schnedlitz auf Granit. In einem Posting auf „Facebook“ reagiert er goldrichtig und weist das Schmierblatt in seine Schranken:
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