Kann man zu schön sein, um sich mit Covid anzustecken? Eine amerikanische Studie sagt ja – und widerlegt nebenbei mehrmals die herrschende Ideologie.
In der Studie „More than just a pretty face?“ der Texas Christian University wurde ein interessanter Zusammenhang belegt: Etwa 200 Teilnehmer wurden von Freiwilligen nach ihrer körperlichen Attraktivität und mittels Bluttests nach der Funktion ihres Immunsystems getestet. Das Ergebnis: Je schöner man ist, desto besser die Immunität.
Konträr zu linkem Weltbild
Schon das unmittelbarste Ergebnis der Studie würde manche desillusionieren: Attraktivität ist größtenteils objektiv. So nennen die Autoren der Studie etwa klare Haut und markante Wangenknochen als kulturunabhängige Vorlieben. Dementsprechend bewerteten auch die Freiwilligen tendenziell dieselben Teilnehmer als attraktiv. Und im Blutbild stellte sich heraus, dass diese dann auch ein besseres Immunsystem hatten, also: eine geringere Gefahr, sich mit Krankheiten zu infizieren.
Wer gesünder ist, ist auch attraktiver
Natürlich macht körperliche Attraktivität nicht immun, sondern andersherum: wer ein gut funktionierendes Immunsystem hat, dem sieht man das quasi auch an. Körperliche Attraktivität ist ein Hinweis auf Gesundheit, was laut den Forschern auch der Grund ist, dass man bei der Partnersuche auf sie achtet.
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