Die Ukraine-Krise verursacht, wie schon vielfach im Vorfeld vermutet, viele Flüchtlinge. Dabei handelt es sich in fast allen Fällen um echte Flüchtlinge, um Frauen und Kinder, die in die unmittelbaren Nachbarstaaten fliehen, und darauf warten, wieder in ihr Land zu dürfen. Die Asyl-NGO MISSION LIFELINE verwendet den Anlass aber, um weitere Afrikaner nach Österreich zu holen.
Ukraine-Flüchtlinge sind keine „2015-Flüchtlinge“
Der Krieg in der Ukraine zeigt unter anderem auch eines: Die Menschen, die 2015 von Politik, Medien und linken NGOs nach Europa gebracht wurden, waren und sind keine echten Flüchtlinge. Es waren Männer, die Unruhen in ihrem eigenen Land ausnutzten, um nach Europa auszuwandern und dabei Frauen und Kinder zurückzulassen.
Der Kontrast zu den Ukrainern fällt auf: Die ukrainischen Männer bleiben, um zu kämpfen, die Frauen und Kinder fliehen in unmittelbare Nachbarländer, bangen dort um ihre Männer und Väter und warten auf die Rückkehr.
Asyl-NGO MISSION LIFELINE wittert Chance
Doch für die Asyl-NGO MISSION LIFELINE sind die Ukrainer vermutlich nicht „exotisch“ genug, sie passen nicht in ihr Weltbild. Für solche NGOs sind Flüchtlinge junge Männer, Schwarze und Araber, um die man sich kümmern kann, mit deren Hilfe man sich selbst ein Stück weit vom selbst auferlegten Schuldkomplex befreien kann.
Und genau deshalb sucht MISSION LIFELINE in der Ukraine und im Aufnahmeland Polen nach jungen Arabern und Schwarzen und eskortiert diese unter dem Namen „UkraineKonvoi“ nach Österreich und Deutschland. So verkündeten sie stolz auf Twitter: „Unser Team aus Wien bringt marokkanische Student*innen nach Österreich.“
Diese Aktion war nicht die erste und wird nicht die letzte gewesen sein: Bereits am 27.02.2022 twitterte die NGO: „Wir sind glücklich, dass wir inzwischen auch die Weiterreise dieser wunderbaren Menschen nach Deutschland & Österreich sowie ihre Unterbringung organisieren konnten. Unterdessen ist der 2. Konvoi gestartet.“ Dazu gab es ein Foto mit 13 Afrikanern, sich grinsend freuend auf ihr neues Zuhause in Deutschland.
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