Die rechte Online-Universität „Gegenuni“ startet im März ihr drittes Semester mit der bisher spannendsten Vorlesungsreihe. Wir geben einen Überblick darüber, was euch im neuen Semester erwartet.
Seit Sommer 2021 wird über die „Gegenuni“ alternative Bildung abseits der Unis angeboten – online nämlich. Das Repertoire umfasst bisher Lesekreise zu neurechten Autoren wie de Benoist und Venner, zu Standardwerken der Allgemeinbildung wie Carl Schmitts „Begriff des Politischen“ und Mircea Eliades „Das Heilige und das Profane“, themenspezifische Seminare und Gastvorlesungen von rechten Persönlichkeiten. Nun geht es ins dritte Semester – ambitionierter denn je.
Trias zum 20. Jahrhundert und Anthropologie-Koryphäe
Herzstück des Semesters bilden diesmal drei Seminare über die Geschichte des 20. Jahrhunderts: In „Einführung in die Konservative Revolution“ gibt Antaios-Autor Dr. Erik Lehnert einen Überblick über konservative Autoren der Zwischenkriegszeit, mit „Elitenwechsel nach 1945“ von Dr. Stefan Scheil wird erklärt, wie sich Machtstrukturen nach dem 2. Weltkrieg in Europa fundamental verschoben haben. Den Abschluss macht „Die 68er Bewegung“, ein Seminar, in dem Prof. Felix Dirsch über die Geburtsstunde der modernen Linken spricht. Ein zweites Highlight ist „Sociobiology“ vom renommierten Anthropologen Prof. Edward Dutton, der über die Auswirkungen politisch relevanter biologischer Größen, beispielsweise den IQ, forscht.
Die Gegenuni
Seit einem Start-Semester in den Sommerferien 2021 bietet die „Gegenuni“ Lesekreise und Seminare zu einem breiten Spektrum an Themen, die für das rechte Lager interessant sind. Jede Einheit wird auf YouTube live gestreamt, wer für einen monatlichen Beitrag von 8€ „Student“ wird, kann auf das gesamte Archiv aller Kurse zugreifen – das jedes Semester wächst!
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