Unter die Flüchtlingsströme, die momentan aus dem Kriegsgebiet Ukraine dringen, sollen sich auch andere Migranten gemischt haben, die die erleichterten Asylkriterien nutzen wollen. Angeblich kam es dabei zu Übergriffen auf Ukrainerinnen.
Die Meldung stammt von Christian Zeitz, einem ehemaligen ÖVP-Landesparteisekretär, der sich mittlerweile von der Partei getrennt hat und mit dem Wiener Akademikerbund unabhängig konservativen Aktivismus betreibt. So hat der WAB auch eine Hilfsaktion in der Ukraine gestartet.
Im Interview mit dem unabhängigen Online-Sender AUF1 erzählte Zeitz, der schon jahrelang Verbindungen in die Ukraine hat, dass sich wie erwartet orientalische Migranten unter die Flüchtlingsströme aus der Ukraine gemischt haben. Dabei sei es bereits zu Übergriffen auf ukrainische Frauen gekommen.
Sonderrecht wird ausgenützt werden
Ähnlich wie im Krisenjahr 2015 sollen Asylverfahren kurzzeitig erleichtert werden, um ukrainischen Flüchtlingen die Einreise zu erleichtern. Wie wir berichteten, wird aber nicht genau überprüft werden, wer wirklich aus der Ukraine flieht – wodurch auch sonstige Migranten ihre Chance wittern. Aussagen von Regierungsvertretern suggerieren sogar, dass ihnen die Migration ohnehin recht ist.
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