In Nürnberg hetzt die SPD mit einer großangelegten Plakatkampagne gegen Kritiker der Corona-Maßnahmen, die mit regelmäßigen Spaziergängen auf ihr Anliegen aufmerksam machen. Dabei schreckt man auch vor der Nazikeule nicht zurück: „Achtung! Mit Nazis gehen hat Langzeitfolgen“ lautet eine der Parolen.
Auf über 60 Flächen in Nürnberg prangt seit Mitte Februar die von der SPD initiierte und gesponserte Hetze gegen die Kritiker der Corona-Maßnahmen, wie eine fränkische Lokalzeitung berichtet. Mit Parolen wie „Corona ist kein Spaziergang“, „Gemeinsam und geimpft aus der Pandemie“ sowie „Mit Nazis gehen hat Langzeitfolgen“ wolle man ein Zeichen gegen „Querdenken und Extremismus“ setzen, betont der migrantische Vorsitzende Nasser Ahmed.
Mit Nazikeule gegen Kritik
Ursprünglich hätte man eine große Demonstration gegen die Spaziergänge der Kritiker geplant, doch aufgrund der „hohen Fallzahlen“ habe man sich für die Plakatkampagne entschieden. Offensichtlich bleibt dabei nur der Griff zur Nazikeule, denn die Kritiker der Maßnahmen wurden in den vergangenen Wochen und Monaten von der Realität bestätigt. Für die SPD jedoch kein Grund, die Hetze einzustellen.
Spaziergänge eine „Grenzüberschreitung“
Mit der gewohnten Hysterie und Kontaktschuld hetzt man gegen die eigenen Bürger, die ihre Sorgen und berechtigten Anliegen wöchentlich auf die Straße tragen und damit einen wichtigen Beitrag zur heimischen Demokratie leisten. Für die SPD überschreiten sie jedoch die „Grenze hin zur Demokratiefeindlichkeit“:
„Wenn man aber wissentlich Seite an Seite mit Nazis und Rechtsradikalen demonstriert, überschreitet man eine Grenze hin zur Demokratiefeindlichkeit. Eine derartige politische Grenzüberschreitung kann und will ich nicht unwidersprochen lassen und kann und will auch die SPD nicht unwidersprochen lassen. Mit Nazis läuft man nicht und Faschismus ist auch keine Meinung!„
Es bleibt nur zu hoffen, dass eine derartige Hetze einer Partei gegen die eigenen Bürger in Zukunft ebenso nicht unwidersprochen gelassen wird.
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