Frankfurter Pfarre nimmt Schwarze aus Ukraine auf

Laut einem Instagram-Post der Hessenschau nimmt ein Pfarrer aus Frankfurt Flüchtlinge aus der Ukraine auf. Der Witz: Keiner von ihnen ist in der Ukraine geboren worden, alle stammen aus Afrika.

Der ganze Westen Europas macht sich bereit, Flüchtlinge aus dem Konflikt in der Ukraine aufzunehmen. Zum Teil ist das berechtigt: Frauen und Kinder fliehen (für eine Zeit), während Väter an der Front bleiben und kämpfen. Aber wie wir berichteten, besteht die Gefahr, dass Migranten aus anderen Ländern die gelockerten Asylbedingungen ausnützen.

Nun unterstreicht ein Instagram-Post der Hessenschau unsere Befürchtung: Der Frankfurter Pfarrer Tim van de Griend habe demnach elf Menschen aus der Ukraine „gerettet“. Allerdings ist nicht ein einziger von ihnen in der Ukraine geboren worden, sondern in verschiedenen afrikanischen Ländern. Sie waren nur zum Studieren dort gewesen. Es gibt also eigentlich keinen Grund, dass sie in Deutschland aufgenommen werden sollten.

Asylmissbrauch nach Vorbild 2015

Asyl soll im nächstgelegenen sicheren Drittstaat gewährt werden, das wäre in diesem Fall Polen gewesen. Der Pfarrer holte die elf Studenten aber aus Warschau ab, um sie nach Deutschland zu bringen. Insgesamt sind laut Post 100.000 Menschen ohne ukrainische Staatsangehörigkeit in der Ukraine, viele nur um zu studieren. Diese Menschen verbindet keinerlei Loyalität mit dem Land, deshalb kämpfen sie nicht für es. Stattdessen wollen sie jetzt ein anderes Land finden, das ihnen bessere wirtschaftliche Aussichten bietet.

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