Die jüngste Abgeordnete der deutschen Grünen, Emilia Fester, hat eben ihre erste Bundestagsrede gehalten. Mit ausgelutschten Pro-Impfpflicht-Argumenten und Hass gegenüber Impfgegnern macht sie zumindest klar, dass man auch in Zukunft nichts von ihr erwarten sollte.
Emilia Fester ist mit 23 Jahren die jüngste Abgeordnete der deutschen Grünen. Aber was den Hass auf das eigene Volk angeht, ist sie ihren älteren Kollegen um nichts hinten nach. Bereits in ihrer ersten Rede zeigt sie ihre Hysterie gegenüber harmlosen Krankheiten, ihre Liebe zu totalitären Maßnahmen und ihre Verachtung gegenüber allen, die nicht nach ihrer Pfeife tanzen.
Impfpflicht für die Freiheit
Die originelle Forderung der Neuabgeordneten: Eine sofortige Impfpflicht ab 18 Jahren. Nicht „ab irgendeiner willkürlichen Altersgrenze“. Hier klingt bereits mit: Wahrscheinlich sind Frau Fester bereits 18 Jahre zu hoch.
Abgesehen davon, dass eine Impfpflicht in der BRD wie hierzulande verfassungsfeindlich ist: Mit der Durchimpfungsrate, die Deutschland bereits hat, und dem praktischen Ausschluss von Ungeimpften aus dem öffentlichen Leben sollten eigentlich hinreichende Maßnahmen getroffen sein – würde die Impfung etwas nützen. Wer glaubt, dass man die Situation mit einer Impfpflicht lösen könnte, versteht die Situation entweder nicht oder lügt. Denn die Strafen wären auf jeden Fall eine gute Einnahmequelle für den Staat.
Das Hauptargument von Frau Fester ist, dass die Freiheit des einen aufhören muss, wo die Freiheit des anderen beginnt. Abgesehen von der Lächerlichkeit dieses Zitats, das zu seiner vollen Konsequenz durchgezogen menschliches Leben unmöglich machen würde, übersieht sie auf jeden Fall eine Kleinigkeit: Warum hat die Regierung denn dann das Recht, uns zu einer ungetesteten experimentellen Gentherapie zu zwingen?
Irgendwie schaffte sie es dann noch zu der Aussage, es sei die eigentliche Zumutung, keine Impfpflicht zu verhängen. Anscheinend hält sie die regelmäßige Verabreichung eines wirklosen, gefährlichen Impfstoffs für die einzige Alternative zu willkürlichen, totalitären Kontrollmaßnahmen. Die Darstellung der Corona-Tyrannei als alternativlose Notwendigkeit ist lächerlich. Schuld sind nicht die Impfkritiker, sondern die Regierung, die Frau Fester eingestellt hat.
Eigentlich ist es nur Hedonismus
Immerhin ist die Abgeordnete so nett, uns die Motivation für ihre Hysterie zu verraten: Dass sie selber unter den Maßnahmen ihre Jugend nicht genießen kann. Sie will nicht „zusehen, wie ihre Generation die Gegenwart verliert“. Ihren „Spaß am Jungsein“.
In anderen Worten: Es geht ihr überhaupt nicht darum, was für die Gesundheit oder das Wohl ihres Volks am besten ist. Sie will bloß selber wieder feiern gehen dürfen. Und wer unter Impf-Nebenwirkungen leidet oder wem die Maßnahmen seine wirtschaftliche Existenz zerstört haben, der ist ihr ohnehin egal.
An dieser Stelle wollen wir die 23-Jährige ein wenig trösten. Liebe Frau Fester. Wir verzichten auf überhaupt nichts. Und das müssten Sie eigentlich auch nicht.
Aber wahrscheinlich weiß sie das: Nur, dass sie sich zwei Jahre lang sklavisch an wirkungslose Maßnahmen gehalten hat. Und jetzt ist es ihr ein Dorn im Auge, dass es irgendjemandem besser geht als ihr. Links sein heißt ja nach wie vor: Eifersüchtig sein.
Im Endeffekt hört sich die „beeindruckende Rede“ der Jungabgeordneten an, als ob sie Mainstream-Schlagzeilen der vergangenen Jahre vorliest. Es ist unwahrscheinlich, dass sie die Impfgegner, die sie ja so sehr verachtet, überhaupt noch überzeugen will. Aber selbst wenn, Erfolg wird sie so keinen haben.
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