Wer den Großen Austausch thematisiert, wird von Leugnern und Befürwortern des Bevölkerungsaustauschs als „Rassist“ oder „Verschwörungstheoretiker“ bezeichnet. Doch die Fakten sprechen für sich: Laut dem Deutschen Statistischen Bundesamt werden jährlich mehr als 100.000 Menschen in Deutschland eingebürgert.
Türken an der Spitze
Von 1990 bis 1999 wurden rund 2,3 Millionen Menschen eingebürgert. An der Spitze standen Eingebürgerte mit zuvor türkischer Staatsangehörigkeit. Von 2000 bis 2020 wurden weitere 2,56 Millionen Menschen eingebürgert. Die Zahl der jährlich Eingebürgerten schwankt seit 2012 um die 110.000 Menschen.
Ersetzungsmigration geht weiter
Diese Grafik veranschaulicht die eingebürgerten Personen nach Staatsangehörigkeit. Zwischen 2015 und 2020 wurden 681.000 Personen eingebürgert. Jeder Siebte stammte aus der Türkei. 25,2 Prozent hatten die Staatsangehörigkeit eines asiatischen Staates, darunter Personen aus Irak, Syrien und Iran. 9,9 Prozent kamen aus einem afrikanischen Staat.
Die Ersetzungsmigration ist eine Tatsache und geht seit jeher in hoher Intensität weiter. Die Europäer werden zur Minderheit in ihren eigenen Heimatländern und die Folgen der Überfremdung sind bleibend und katastrophal. Wer jedoch Kritik an dem Bevölkerungsaustausch äußert, wird repressiv verfolgt.
Hier in den kostenfreien und zensursicheren Rundbrief des “Heimatkurier” eintragen!
Ihnen gefällt unsere Arbeit? Sie können den „Heimatkurier“ dauerhaft fördern oder einmalig unterstützen.