Beispielhaft: „Info-Direkt“ deklassiert ORF-Redakteurin

Daran kann sich das gesamte patriotische Milieu ein Beispiel nehmen. Als Reaktion auf eine Interview-Anfrage des ORF hat „Info-Direkt“-Chefredakteur Michael Scharfmüller aus Selbstschutz einige Bedingungen gestellt. Doch das war bereits zu viel für die verwöhnte Redakteurin des Staatsfunks.

Es ist immer dasselbe Muster: mit freundlichen Anfragen versuchen die Systemmedien regelmäßig Personen aus dem patriotischen oder alternativen Spektrum vor die Kamera zu locken und sie zu pikanten Aussagen zu verlocken. Diese werden anschließend – aus dem Kontext gerissen und sinnentstellt – in einen hetzerischen Beitrag geschnitten. Unlängst wurde diese Taktik beim alternativen Fernsehsender „AUF1“ angewandt. Chefredakteur Stefan Magnet hat das Gespräch jedoch in weiser Voraussicht aufgezeichnet und konnte somit die „Lückenpresse“ enttarnen.

„Info-Direkt“ stellt Bedingungen

Auch beim alternativen Medium „Info-Direkt“ ging kürzlich eine Interview-Anfrage des Staatsfunks ein. Man arbeite aktuell an einem „Beitrag zu den neuen Medien“ und wolle wissen, „wie Sie und Ihre Redaktion arbeiten“. Dazu hätte man gerne einen „Einblick in Ihren Arbeitsalltag“. Chefredakteur Michael Scharfmüller ließ anschließend seine Leser auf Telegram über die Verfahrensweise abstimmen und stimmte dem Interview schließlich zu – unter einigen Bedingungen:

  1. Die Dreharbeiten finden nicht in den Räumlichkeiten von Info-DIREKT statt. Dort haben Vertreter der etablierten Medien keinen Zutritt.
  2. Info-DIREKT filmt das Zusammentreffen mit dem ORF von der Begrüßung bis zur Verabschiedung mit und ist dazu berechtigt diese Aufnahmen zu veröffentlichen.
  3. Sofern einer der typischen „Experten“ des ORF seine Einschätzung über unser Medienprojekt im ORF-Bericht abgibt, muss auch unsere Reaktion darauf gezeigt werden. Zum DÖW gebe es beispielsweise einiges zu erzählen: Staatsanwaltschaft zerlegt „Expertise“ von DÖW & „Mauthausen Komitee“
  4. Das vom ORF angefertigte Material darf nur für die „Thema“-Sendung verwendet werden, für die es gedreht wurde.

Das hohe Ross des ORF und das Journalisten-Ego

Diese – angesichts der immer wieder zur Schau gestellten Verlogenheit des Staatsfunks – nachvollziehbaren Bedingungen waren jedoch bereits zu viel für die verwöhnte Redakteurin. Bereits bei der zweiten Bedingung dürfte sie ihre Emotionen nicht mehr unter Kontrolle gehabt haben. Der Grund? Sie „könne nicht verstehen, weshalb wir dem ORF nicht vertrauen“. Das Gespräch war beendet, als Scharfmüller ihr deutlich zu verstehen gab, dass ihm ihr nicht vorhandenes Verständnis gleichgültig sei. Das konnte das Ego der Redakteurin offensichtlich nicht verkraften. Immerhin reitet man beim ORF bekanntlich auf einem hohen Ross und ist an eine entsprechende Behandlung gewöhnt.

Beispielhaftes Vorgehen: „Wir brauchen euch nicht“

Die Art und Weise, wie Michael Scharfmüller mit der Situation umgegangen ist, ist gerade deshalb für das patriotische und alternative Milieu beispielhaft. Es gilt, die etablierten Journalisten von ihrem selbst errichteten Podest zu holen und ihnen klar zu machen, dass wir nicht auf sie angewiesen sind. Das Problem: System-Journalisten haben meist ein völlig verzerrtes Bild der Realität und glauben in narzisstischer Einfältigkeit tatsächlich, dass ihre Arbeit von herausragender Bedeutung wäre und man ihnen Dankbarkeit schulden würde. Diese Illusion gilt es zu brechen.

Michael Scharfmüller bringt es abschließend auf den Punkt: „Wir brauchen euch nicht“. Und dabei wird es auch bleiben!

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