Rund um die Eröffnung des neuen Tesla-Werks kam es Anfang der Woche zu massiven Störungen: Eine linksterroristische Zelle soll einen Anschlag in der Nähe des S-Bahnhofs Berlin-Wuhlheide verübt haben.
Montagmorgen kam es zu einem Kabelbrand auf der Bahn-Strecke, die von vielen Tesla-Pendlern genutzt wird. Ein Bekennerschreiben, das an die „Märkische Oderzeitung“ (MOZ) gesendet wurde, entpuppt die Täter als mutmaßliche linksterroristische Klimaaktivisten. „Ziel unserer Sabotage sind die 3000 Pendler:innen gewesen, die in der Gigafactory arbeiten“, heißt es in dem Schreiben.
Klimaaktivisten blockieren Autobahn
Weitere Protestaktionen gegen die Eröffnung des neuen Tesla-Werks in Brandenburg fanden am Dienstag auf der Berliner Autobahn statt. Linke Aktivisten seilten sich von einer Brücke ab und hingen über der Autobahn 10, dabei kam es zu einer stundenlangen Sperrung und Staus auf der A10. Am Werksgelände kam es ebenfalls zu Protesten. Wie die „Zeit“ berichtet klebten sich Klimaaktivisten der Gruppen „Sand im Getriebe“, „Ende Gelände“ und „Extinction Rebellion“ mit Sekundenkleber auf den Boden fest und blockierten die Zufahrt zum Tesla-Gelände.
„Rechts“ als die größte Gefahr
Trotz der zunehmenden Zahlen linksextremistischer Straf- und Gewalttaten, präsentierte die deutsche Innenministerin Nancy Faeser vor kurzem ihren „Aktionsplan Rechtsextremismus“. Faeser sehe die größte Bedrohung im Rechtsextremismus. Offizielle Daten interessieren die Ministerin anscheinend nicht, denn sämtliche Zahlen sprechen gegen ihre Behauptung. Nichtsdestotrotz solle der Kampf gegen „Rechts“ absolute Priorität haben.
Auf Twitter schreibt Faeser: „Für #Rechtsextremismus und #Rassismus gibt es keinen Platz und keine Rechtfertigung. Wir bekämpfen Menschenverachtung und Hetze konsequent. Präventiv, ganzheitlich und mit der Härte des Rechtsstaats. 365 Tage im Jahr.“ Angesichts der Fakten zeigt die Prioritätensetzung der Bundesinnenministerin eine absurde Fehlbesetzung im Amt.
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