Im Juni 2021 wurde die 13-jährige Leonie von vier Afghanen vergewaltigt, misshandelt und erwürgt. Ihre Leiche wurde danach in der Donaustadt einfach unter einem Baum abgelegt. Jener verdächtige Afghane, dem die Flucht nach London gelang, wehrte sich monatelang gegen eine Auslieferung nach Österreich. Jetzt ist er endlich überstellt worden.
Der Fall der 13 Jahre jungen Leonie zeigt uns als mahnendes Beispiel, was Multikulti-Willkommenskultur bedeutet: Vier Migranten haben ihr Drogen verabreicht, um sie schlussendlich in der Gruppe zu Tode zu vergewaltigen. Einem der mutmaßlichen Täter gelang zunächst die Flucht vor dem Gesetz.
Flucht durch halb Europa
Die Auslieferung von Rasuili Z. stand mehrmals kurz bevor, verzögerte sich aber immer wieder auf unbestimmte Zeit. Dem illegalen Migranten war im Vorjahr die Flucht über die österreichische Grenze quer durch Europa und nach London gelungen, zuletzt suchte Z. mithilfe seines Anwalts um Asyl in Großbritannien an. Unter wessen Mithilfe es dem schwerkriminellen „Flüchtling“ gelang, mitten in der Corona-Pandemie durch halb Europa zu flüchten, ist bislang nicht eindeutig bekannt.
Rasuili Z. wurde nun nach Österreich überstellt. Die Anträge auf die Verhängung der Untersuchungshaft würden laut einer Sprecherin der Staatsanwaltschaft Wien vorbereitet.
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