Auf Telegram gibt Martin Sellner einen Bericht einer geflohenen ukrainischen Frau wieder: laut ihr gebe es an der ukrainischen Grenze eine unbewachte Zone. Dort würden afrikanisch-arabische Gangs gezielt Frauen auflauern, um sie zu vergewaltigen. Vorerst gibt es dafür jedoch noch keine Bestätigung.
Es klingt wie ein Alptraum. Laut einer geflohenen ukrainischen Frau, deren Bericht der patriotische Aktivist und Kommentator Martin Sellner auf seinem Telegram-Kanal wiedergibt, existiert an der ukrainischen Grenze eine regelrechte „Vergewaltigungszone“. Aufgrund mangelnder Kapazitäten der ukrainischen Armee würden mehrere Kilometer an der Grenze nicht überwacht werden. In diesem Streifen würden gezielt afrikanisch-arabische Gangs lauern, um flüchtende Frauen zu attackieren und zu vergewaltigen.
Kinder traumatisiert
Da die Frau bereits im Vorfeld über diese schreckliche Situation informiert war, habe sie sich mit mehreren anderen Frauen zusammengeschlossen. Und tatsächlich musste die Gruppe von knapp 30 weiblichen Flüchtlingen eine derartige Attacke überstehen. Nur knapp konnten sie mit vereinten Kräften dem Versuch einiger Afrikaner, sie zu vergewaltigen, entgehen. Der Gruppe sollen auch kleine Kinder angehört haben, die jetzt völlig traumatisiert seien.
Noch keine Bestätigung
Für diese Berichte gibt es jedoch noch keine Bestätigung. Martin Sellner selbst gibt an, diesen Bericht nur von einem Bekannten zu kennen und bittet um Hinweise. Wir schließen uns diesem Appell an. Wer Informationen zu diesen Vorfällen hat oder Betroffene kennt, wendet sich damit bitte an [email protected] sowie [email protected]. Denn hier tut Aufklärung dringend Not!
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