Vergangenen Samstag protestierte die Junge Alternative (JA) für den Erhalt des Reinhardswaldes in Nordhessen. Hier sollen weite Teile des tausendjährigen Waldes zugunsten eines Windparks abgeholzt werden.
Die Klimaideologie der Linken verhält sich wie eine Religion, ein Kult. Dass Linke wenig Einsatz für echten Natur- und Umweltschutz zeigen, ist vielen mittlerweile bekannt, umso mehr setzen sie sich für die Pläne der Globalisten ein.
Grüne und CDU wollen Wald industrialisieren
Dies bestätigt jüngst das Vorhaben der Grünen und CDU der Hessischen Landesregierung. Die hessische Umweltministerin der Grünen, Priska Hinz, genehmigte unlängst die Abholzung von 2.000 Hektar Wald. Der Reinhardswald ist auch bekannt als das „Schatzhaus der europäischen Wälder“ und ist Hessens größtes zusammenhängendes Waldgebiet. Dieser soll nun zum Wind-Industriegebiet werden. Der Bau von 18 Anlagen wurde bereits genehmigt. In den nächsten Jahren sollen es bis zu 50 Windräder werden.
Junge Alternative für die Bewahrung der heimischen Wälder
Mehrere Dutzend Mitglieder der Jungen Alternative fanden sich vergangenen Samstag, den 26. März 2022, zum gemeinsamen Protest zusammen. „Mal wieder erleben wir, wie uns ein Stück Heimat genommen werden soll. Der Ausbau der Windkraftanlagen in Deutschland nimmt nicht erst seit der letzten Bundestagswahl zu, die Zerstörung und Verunstaltung unserer heimischen Natur ist seit vielen Jahren ein großes Problem und führt zu Protesten im ganzen Land“, heißt es im Aktionsbericht der AfD-Jugendorganisation. „Wir wollen nicht zusehen, wie Politik, Lobbyverbände und Großinvestoren dieses wunderschöne Kulturgut wie den Märchenwald nun auch zu einem Industriestandort umbauen wollen.“
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