Der nächste Wahnsinn im ideologischen Irrenhaus: Disney-Präsidentin Karey Burke hat angekündigt, dass künftig die Hälfte der Charaktere in Disney-Produktionen entweder der „LGBTQ-Community“ oder einer ethnischen Minderheit angehören sollen. Da sie selbst Mutter zweier „queerer Kinder“ sei, sei ihr die Durchsetzung dieses Programms besonders wichtig.
Die Produktionen aus dem Disney-Imperium werden künftig ideologisch besonders stark auf Kinder und Jugendliche einwirken. Disney-Präsidentin Karey Burke erklärte kürzlich im Rahmen eines Zoom-Meetings des Unternehmens ihr ambitioniertes Programm: zukünftig sollen die Hälfte der Charaktere in Disney-Produktionen schwul oder nicht-weiß sein, also der „LGBTQ-Community“ oder einer „racial minority“ angehören, wie es im offiziellen Propaganda-Sprech heißt.
Zwei „queere“ Kinder
Die Motivation der Disney-Präsidentin für diese ideologische Hirnwäsche ihrer Konsumenten war schnell gefunden: sie selbst würde als Mutter eines „transsexuellen“ und eines „pansexuellen“ Kindes sowie als gesellschaftliche Führungsperson („leader“) sprechen. Zudem ist die Erklärung als Reaktion auf die „Don’t say gay“-Gesetzesinitiative eines republikanischen Senators zu verstehen, der die Verbreitung der Gender-Ideologie im Unterricht einschränken möchte und damit internationales Aufsehen erregt hat.
„Schwule Agenda“ wird offen propagiert
Auch die schwarze Regisseurin und Direktorin Latoya Raveneau sprach im Rahmen des Meetings feierlich von ihrer „not so secret gay agenda“, die vom Unternehmen eifrig unterstützt werde:
„Our leadership over there has been so welcoming to my not-so-secret gay agenda. Wherever I could I was adding queerness. No one would stop me and no one was trying to stop me.„
Es bleibt nur zu hoffen, dass verantwortungsvolle Eltern daraus die entsprechenden Konsequenzen ziehen.
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