Zwar verleugnen die meisten Politiker und Experten den Großen Austausch, doch seine Spuren sind überall sichtbar. Auch Unternehmen reagieren auf die demographische Veränderung und passen ihre Werbung und ihr Sortiment entsprechend an. Die neueste Absurdität: Kitkat in der „Ramadan-Edition“!
Der Bevölkerungsaustausch schreitet unentwegt voran. Migranten werden im öffentlichen Raum immer präsenter, wodurch auch ihre Kultur immer sichtbarer wird – und profitorientierte Unternehmen passen sich schamlos daran an.
Kitkat in der „Ramadan-Edition“
Die Süßigkeitenmarke „Kitkat“ etwa möchte mit einem Produkt anlässlich des islamischen Fastenmonats Ramadan unsere zugezogenen Mitbürger ganz besonders ansprechen: ein „Ramadan-Kitkat“ in limitierter Auflage! Statt den gewohnten Riegeln kauft man kleine, muslimisch gekleidete Figuren aus Schokolade. Eigentlich stammt das Produkt aus den arabischen Zweigstellen der Firma, anscheinend gibt es aber genug Kundschaft, um es auch hierzulande anzubieten.
Die eigentlichen Schuldigen
Es hat keinen Sinn, sich über das Produkt bei der Firma Kitkat aufzuregen: ein Unternehmen bedient immer den Markt, der da ist. Ein Produkt wie dieses zeigt, dass es genügend (muslimische) Kunden gibt, um ein Produkt für sie auf den Markt zu bringen. Schuld sind die Politiker, die diese horrende Überfremdung nicht verhindert haben und jetzt verleugnen oder sogar aktiv befördern!
Normalisierung fremder Kultur
Bereits vor zehn Jahren, in der Schulzeit des Autors, verkaufte das österreichische Jugend-Rotkreuz „Ramadankalender“ in einer Reihe von Postkarten für den „guten Zweck“ in der Schule. Das ist bloß der nächste Schritt: die Kultur, und damit auch die Feiertage der Zugezogenen werden normalisiert, während gleichzeitig unsere Kultur tabuisiert und aus dem öffentlichen Raum verbannt wird.
Hier in den kostenfreien und zensursicheren Rundbrief des “Heimatkurier” eintragen!
Ihnen gefällt unsere Arbeit? Sie können den „Heimatkurier“ dauerhaft fördern oder einmalig unterstützen.