Ukrainische Flüchtlinge dürfen mehr dazuverdienen

Es reicht der österreichischen Regierung nicht, bereitwillig Flüchtlinge aufzunehmen, Migranten werden auch noch permanent überprivilegiert. Das Ziel ist klar: Sie sollen hierbleiben, um das eigene Volk auszutauschen.

Der Ukrainekrieg kommt den westlichen Regierungen nur gelegen: Es ist wieder ein Vorwand gefunden, unbeschränkte Migration nach Westeuropa zu fluten. Vor allem die Wiener Stadtregierung zeigt sich sehr eifrig bereit, die Migranten mit Privilegien zu überhäufen, von denen unser Volk nur träumen könnte.

Flüchtlingskonferenz will mehr Geld herschenken

Die neueste Frechheit: Das Geld, das sich ukrainische Flüchtlinge neben ihrer vom Staat garantierten Grundversorgung dazuverdienen können, soll erhöht werden – und zwar um mehr als ein Vierfaches, von 110 auf 485 Euro. Das hat eine landesweite Flüchtlingskonferenz nahezu einstimmig beschlossen, als einziges Bundesland sträubte sich Kärnten dagegen. Das Ziel ist dabei klar: Migranten sollen sich durch Arbeit in Österreich verankern, damit sie nach dem Krieg nicht in die Ukraine zurückkehren.

Ziel der Konferenz war die „Institutionalisierung“ der Flüchtlingshilfe. Faktisch ging es einfach darum, den Migranten mehr Geld zu geben. So wurde etwa auch das Geld für privat aufgenommene Migranten sowie die Unterstützung für die Bundesländer erhöht. Geld, das aus den Taschen der österreichischen Steuerzahler stammt.

Flüchtlinge selber wollen wieder heim

Fast eine Viertelmillion Menschen ist seit Kriegsbeginn aus der Ukraine nach Österreich geflohen. Diesmal wollen aber nur 20 Prozent der ukrainischen Flüchtlinge hierbleiben. Der Großteil dürfte also tatsächlich Kriegsflüchtlinge sein. Die 20 Prozent lassen sich wahrscheinlich mit Arabern und Afrikanern identifizieren, die den Ukrainekonflikt als Vorwand nutzen. Aber wir können der österreichischen Regierung vertrauen, dass sie alles daran setzen wird, diese Zahl in die Höhe zu treiben.

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