Unfassbar: Scharia am Linzer Hauptbahnhof nach Gruppenvergewaltigung?

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Was ist los am Linzer Hauptbahnhof? Diese Woche kam es in der Nähe zur Gruppenvergewaltigung einer 16-jährigen durch Migranten. Nun wurde uns ein Foto eines dort angebrachten Schildes zugespielt: Frauen werden darin aufgefordert, freizügige Kleidung zu vermeiden und Kopfbedeckung zu tragen. Die ÖBB ist laut Stellungnahme nicht dafür verantwortlich.

Mittwoch dieser Woche wurde eine 16-jährige Österreicherin in der Nähe des Linzer Hauptbahnhofs von Migranten überfallen und vergewaltigt, bis die Polizei einschritt. Bei den mutmaßlichen Tätern handelt es sich um Afghanen und Iraner. Die Grüne „Frauensprecherin“ Dagmar Engl bemühte sich sofort, eine angemessene Reaktion zu verhindern: Man dürfe die Tat „nicht politisch instrumentalisieren“. Für die Grünen ist Migrationskritik bekanntlich ein größeres Verbrechen als eine Gruppenvergewaltigung.

Nun wurde uns das Foto eines Schildes, das am Linzer Hauptbahnhof hängen soll, zugespielt. Demnach gilt auf dem Bahnsteig künftig die Scharia: Junge Frauen werden aufgefordert, das Bahnhofsgelände nur in Begleitung zu betreten und freizügige Kleidung zu vermeiden. Besonders krass: Mädchen sollen „Kopfbedeckung“ tragen. Man gibt hier schamlos migrantischen Sexualverbrechern nach, für die jede Frau ohne Kopfbedeckung Freiwild ist.

Kapitulation vor Migrantengewalt

Besonders vielsagend ist die erste Zeile der „Mitteilung“: „Aufgrund gehäufter Übergriffe am Bahnhofsgelände, können wir Ihre Sicherheit bis auf weiteres nicht mehr gewährleisten.“ Das ist eine Kapitulation. Weil man Angst hat, etwas gegen die Täter zu tun, zieht man die Zivilbevölkerung in die Verantwortung. Die ÖBB ist jedoch laut einer Stellungnahme nicht für die Schilder verantwortlich und hat umgehend deren Entfernung veranlasst.

Abschieben!

Ungeachtet dessen: Die einzige Lösung für dieses Problem ist eine bedingungslose Abschiebung von Sexualstraftätern. Wer den Tätern nachgibt, der legitimiert ihre Straftaten. Was hier passiert, ist nicht nur eine horrende Täter-Opfer-Umkehr, sondern vor allem eine Legitimierung von Sexualstraftaten gegen einheimische Frauen. Wird dieser Kurs beibehalten, werden sie irgendwann nicht mehr ohne Kopftuch den öffentlichen Raum betreten können, ohne vergewaltigt zu werden.

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