Nachdem vor kurzem ein Straftäter im Burgenland verurteilt wurde, beeilten sich etablierte Medien wie die Tageszeitung „Heute“, eine Verbindung zur Identitären Bewegung herzustellen, um diese so in ein falsches Licht zu rücken. Hier lesen Sie die Stellungnahme der Identitären Bewegung:
Stellungnahme der Identitären Bewegung Österreich
„In der „HEUTE“-Zeitung wurde behauptet, dass es sich bei einem verurteilten Straftäter aus dem Burgenland, um ein Mitglied der Identitären Bewegung gehandelt habe. Tatsächlich war die Person im patriotischen Projekt „Kulturfestung“ zu Besuch, worauf dessen Sprecher Harald Wiedner folgendermaßen reagierte:
Enthaltene Stellungnahme der „Kulturfestung“
„In der Zeitung „Heute“ wird fälschlicherweise berichtet, dass es sich bei einem 78-jährigen Eisenstädter, der zu 3,5 Jahren Haft verurteilt wurde, um ein Mitglied der Identitären Bewegung handelte. Auch das Innenministerium nennt diesen fälschlicherweise ein Mitglied der Identitären Bewegung, oder der Bürgerbewegung DO5. Die besagte Person war tatsächlich bei einem der offenen Abende des patriotischen Hausprojekts „Kulturfestung“ in der Steiermark zu Besuch. Die Kulturfestung ist selbst wiederum ein eigenständiges Projekt, welches nicht direkt DO5 oder die Identitäre Bewegung vertritt. Keiner von uns konnte ahnen, dass der Pensionist, der sich nach Außen sehr freundlich gab, derartige Straftaten begangen hat. Die Kulturfestung grenzt sich klar von jeder Form von Terrorismus und politischer Gewalt ab.“
Wir weisen darauf hin, dass bereits im Jahr 2019 zwei Kriminelle, die einen Brandanschlag verübt hatten, als „Identitäre“ ausgegeben wurden, nur weil bei ihnen zuhause Aufkleber der IB gefunden wurden. Aufkleber und Flugblätter unserer Bewegung sind frei erhältlich. Ebenso können wir nicht die Hintergründe jeder einzelnen Person überprüfen, die unsere Veranstaltungen besucht, oder uns mit einer Spende unterstützt.
Uns deswegen für die Taten oder die Gesinnungen von beliebigen Personen verantwortlich zu machen, ist Teil einer schäbigen Medienstrategie, die so nur gegen patriotische Gruppen gefahren wird.“
Mit dieser Stellungnahme hat die Identitäre Bewegung klar gemacht, dass alle Vorwürfe haltlos sind. Es bleibt zu hoffen, dass etablierte Medien, die die Falschmeldung verbreitet haben, nun auch die Richtigstellung veröffentlichen.
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