Linke Gehirnwäsche an Volksschulen: FPÖ-Kohlbauer mit klarer Ansage

Da es gerade in urbaner Kulisse zunehmend unmöglich scheint, von links-indoktrinativer Öffentlichkeitsarbeit unberührt zu bleiben, können wir uns vorstellen, wie dick die Haut der Wiener Freiheitlichen sein muss. Wenn aber selbst vor Volksschulkindern kein Halt gemacht wird, platzt selbst Leo Kohlbauer, Pressesprecher der FPÖ-Wien und Bezirksparteiobmann der FPÖ-Mariahilf, der Kragen. Dem Heimatkurier gab er dazu eine exklusive Stellungnahme.

Der öffentliche Raum wird seit Jahren von sich rasant extremisierender linker Propaganda dominiert. Von Regenbogen-Fanatismus über Ersetzungsverherrlichung bis hin zu klassisch kommunistischer „Österreich abschaffen“-Ambition, gibt es kaum ein linkes Hirngespinst, dass unsagbar genug wäre, um nicht das Stadtbild mitprägen zu dürfen. Als ein Arbeitsblatt für Volksschüler öffentlich wird, sieht der freiheitliche Kohlbauer eine weitere Grenze überschritten.

Das Volksschulblatt zielt eindeutig auf eine einschlägig linke Normverzerrung ab.

„Wir befinden uns am Höhepunkt des geistigen und kulturellen Verfalles.“

Auf Twitter hat sich der Pressesprecher der FPÖ-Wien, Leo Kohlbauer, bereits klar gegen die politisch motivierte Umerziehung von Kindern positioniert. Dem Heimatkurier gegenüber verdeutlichte er seine Haltung in einer exklusiven Stellungnahme:

„Dieses Arbeitsblatt ist sinnbildlich dafür, wie kaputt und entgleist unsere Gesellschaft bereits ist. Mittlerweile werden unsere Kinder bereits im frühesten Alter mit dem linken Familienbild indoktriniert. Es kommt auf dem Blatt alles vor: Lesben, Schwule, und Alleinerziehende. Die einzige Familie, bei der der Vater noch ein Mann und die Mutter eine Frau ist, hat die Frau ganz offensichtlich einen Migrationshintergrund. Wir befinden uns am Höhepunkt des geistigen und kulturellen Verfalles. Die Zukunftsprognose, die ich für eine derartige Gesellschaft habe, ist eine finstere“, so Kohlbauer.

Gesetz nach ungarischem Vorbild notwendig?

Diese weitere Zurschaustellung anstandsloser, linker Erziehungspolitik wirft zurecht die Frage auf, ob ein Verbotsgesetz für normverzerrendes Erziehungsmaterial nach ungarischem Vorbild an diesem Punkt nicht schon längst eine notwendige Maßnahme zum Schutz unserer Kinder darstellt. Feststeht: Obwohl solch fehlgeleitete Erziehungsmethoden Heranwachsende nachhaltig in ihrer Entwicklung schädigen und selbst Jahre später Identitäts- und Persönlichkeitsstörungen begünstigen können, wird das linke Politkartell nicht von seinen Weisen abweichen, wenn man ihm keinen Riegel vorschiebt.

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