Vergangene Woche verprügelte ein Syrer seine Freundin (15). Beim Einschreiten der Polizei ergriff der syrische Gewalttäter die Flucht. Während der Verfolgungsjagd verletzte er einen Beamten schwer und drohte „mit 1.000 Muslimen“ wiederzukommen und alle umzubringen.
Längst keine Ausnahme mehr: Vergangene Woche kam es am Donnerstagabend in Wien Favoriten zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 20-jährigen Syrer und seiner 15-jährigen Freundin. Bei dem Streit soll der importierte Gewalttäter dem jungen Mädchen brutal ins Gesicht geschlagen und anschließend ihr Handy an sich genommen haben. Die junge Wienerin flüchtete und versteckte sich zwischen geparkten Autos. Anrainer, die laute Schreie hörten, alarmierten die Polizei.
„Ich komme mit 1.000 Muslimen und bring euch alle um!“
Als die alarmierten Polizisten einschritten, ergriff der Syrer die Flucht. Bei der Verfolgung trat er einem Polizisten gegen den Fuß und brach ihm den Knöchel. Der zweite Beamte konnte den syrischen Migranten zu Fall bringen und bis zum Eintreffen der Verstärkung fixieren. Dabei drohte der Syrer: „Ich komme mit 1.000 Muslimen und bring euch alle um!“
Importierte Gewalt
Zahlen belegen: Österreich ist für Frauen längst kein sicheres Land mehr. Allein im Jahre 2021 gab es 21 Frauenmorde. Bei 40 weiteren schweren Gewalttaten überlebten die Opfer nur knapp. Wenig überraschend: Die Täter sind überwiegend Ausländer oder haben „Migrationshintergrund“. Für diese importierte Gewalt gibt es eine Lösung und sie heißt: Remigration.
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