Erneut kam es zu einem gewaltsamen Übergriff auf ein Mädchen durch Migranten. Eine Gruppe Nafris belästigte und verprügelte im Donauzentrum eine junge Wienerin. Als sie festgenommen werden, ist die einzige Sorge „Probleme mit Papa“.
Im Wiener Donauzentrum wurde ein 15-jähriges Mädchen von einer Gruppe Nafris sexuell belästigt. Als sich das junge Mädchen wehrt, eskaliert die Situation und die jugendlichen Migranten prügeln sie krankenhausreif. Ein Schulfreund der 15-jährigen, der ihr helfen will, wird ebenfalls zusammengeschlagen.
„Ich bekomme Probleme mit Papa wegen Ramadan.“
Als die Polizei eintrifft, fängt einer der migrantischen Täter an zu weinen. „Ich bekomme Probleme mit Papa wegen Ramadan. Das ist Sünde“. Die vorläufig einzige Konsequenz für die Gewalttäter: Hausverbot im Donauzentrum. Die Mutter des 15-jährigen Mädchens ist empört und kann nicht glauben, was ihrer Tochter passiert ist: „Wer schützt unsere Kinder?“.
Offene Grenzen und massenhaft importierte Migranten führen dazu, dass Österreich längst kein sicheres Land mehr ist. Immer wieder zeigen sich migrantische Gewaltverbrecher völlig reuelos. Ihre einzige Sorge ist, Probleme zu bekommen. Das zeigt ganz klar: Der linke Ansatz, Migranten in die europäische Kultur hineinzuerziehen, scheitert horrend. Die einzige Lösung ist Abschiebung.
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