Bannerdrop in Linz: Exklusivinterview mit Aktivisten

Nach der Freilassung der Vergewaltiger vom Linzer Hauptbahnhof regt sich in der Landeshauptstadt der Widerstand: ein Exklusivinterview mit einem der jungen Aktivisten, die heute eine unmissverständliche Aktion setzten.

Heute Nachmittag fand eine spektakuläre Aktion am Linzer Hauptbahnhof statt: Fünf junge Aktivisten erklommen das Dach und brachten gut sichtbar ein Banner mit der Aufschrift „Vergewaltiger abschieben statt freilassen“ an. Mit dieser Aktion wollten sie laut eigenen Angaben gegen die Freilassung von vier Migranten protestieren, die am Bahnhofsgelände ein 16-jähriges Mädchen vergewaltigt hatten. Wir konnten einen der jungen Linzer für ein exklusives Interview gewinnen.

Heimatkurier: Die Freilassung der Vergewaltiger hat für großes Aufsehen und harsche Kritik gesorgt, eure Aktion ist aber bisher der erste große Protest aus der Bevölkerung dagegen. Was hat euch dazu bewogen?

Aktivismus Linz: Wir als junge Aktivisten glauben an die Tat, wir zeigen, dass wir es in unserer Stadt nicht dulden werden, dass fremde Straftäter unsere Frauen und Mädchen vergewaltigen. Wir machen der Politik klar: In dieser Stadt gibt es eine junge, motivierte Gruppe, die bereit ist, Widerstand zu leisten, und zwar sichtbaren.

In den letzten Monaten gab es viel Aktivismus gegen die Coronamaßnahmen. Einige meinen sogar, für oder gegen fremde Kriege demonstrieren zu müssen. Wir finden es etwas beschämend, dass diese Themen viele offenbar mehr interessieren als die Tatsache, dass es mittlerweile Alltag ist, dass heimische Frauen vergewaltigt werden. Aber wir sind nicht bereit uns damit abzufinden.

Was sich wahrscheinlich alle, wir inklusive, fragen: Wie seid ihr auf das Dach gekommen?

Wir haben Mittel und Wege. Wenn man einen Ort gut auskundschaftet und im richtigen Moment loslegt, kommt man fast überall hin.

Wie haben die Leute vor Ort reagiert?

Durchwegs positiv. Die, die unten standen, haben sogar applaudiert. Wir sagen nämlich das laut, was alle still denken: Fremde Vergewaltiger gehören abgeschoben. Wir brauchen eine Politik der Remigration, wie auch Silvio Hemmelmayer von der FPÖ unlängst sagte.

Es war heute sehr regnerisch, war das nicht sehr gefährlich?

Es war oben schon recht glitschig. Wir haben die Aktivisten, die bis an den Rand des Daches gegangen sind, auch angeseilt. Aber man muss eben Risiken eingehen, wenn man etwas bewirken will. Generell wissen wir aber, was wir tun: Wir planen alles genau und ziehen es diszipliniert durch.

Unlängst gab es in Linz eine Aktion mit Warnschildern (der Heimatkurier berichtete), war das auch eure Aktion?

Sagen wir so: Wir finden die Aktion sehr gut und unterstützen sie. Jede Form des sichtbaren Widerstands ist wichtig. Wir haben mit dem Banner eines draufgesetzt, weil uns die Freilassung der fremden Vergewaltiger noch einmal extra zornig gemacht hat.

Was waren die Konsequenzen der Aktion? Wurdet ihr verhaftet?

Nein. Wir kamen ebenso gut runter, wie wir raufgekommen sind und haben mit einem Bier auf den erfolgreichen Coup angestoßen, während die Securities uns noch suchten.

Wer seid ihr eigentlich? Wie können sich junge Leute eurer Gruppe anschließen?

Wir sind eine Gruppe junger Identitärer Aktivisten aus Linz. Ähnliche Aktionen aus Wien haben uns inspiriert, diesen Geist des Widerstands auch nach Oberösterreich zu bringen. Wir sind in den letzten Wochen stark gewachsen und haben noch viel vor. Wer mit dabei sein will, kann sich bei @AktivismusWien auf Telegram melden.

Wenn einem für eine solche Aktion der Schneid oder die körperliche Eignung fehlt, wie kann man euch sonst unterstützen?

Es gibt einen Rechtskostenfonds, auf dem man rechte junge Aktivisten gegen die Repression unterstützen kann. Derzeit laufen zwei Verfahren gegen junge Patrioten in Oberösterreich und Wien, wegen legitimer und wichtiger Protestakte. Jeder, der das, was wir tun, gut findet, kann uns und die anderen da unterstützen. Sämtliche Möglichkeiten, an den Fonds zu spenden, finden sich im Telegramkanal Solifond Wien.

IBAN: LT85 3250 0846 1254 8937
BIC: REVOLT 21
Kontoinhaber: Solifond
Verwendungszweck: „Aktivismus Linz“

Wir danken den Linzer Aktivisten für das Interview und die großartige Aktion!

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