Der IS gibt sich wiedererstarkt und droht Europa mit einer Anschlagsserie. Eine solche Drohung müsste nicht ernst genommen werden, hätten wir nicht massenhaft potentielle Sympathisanten und Attentäter importiert.
„Im Vertrauen auf Gott kündigen wir einen Rachefeldzug an“
Nach dem Tod des ehemaligen Anführers des Islamischen Staats, Al-Quraishi, kündigen die Islamisten einen Rachefeldzug an, der in Europa ausgetragen werden soll. „Der IS hat sich seit Beginn der Pandemie konsolidiert und durch die Ereignisse in Afghanistan Rückenwind erhalten. Die neue Spitze muss nun ein Lebenszeichen von sich geben“, so Dr. Nicolas Stockhammer von der Donau-Uni Krems (NÖ) in einem Interview mit dem Boulevardblatt „Krone“. Außerdem sieht er einen Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine, weil das nun beschäftigte Russland und der tschetschenische Anführer Kadyrow sich nicht mehr mit der Bekämpfung des IS in Syrien auseinandersetzen können.
Gefahr sind „hiesige Radikalisierte“
Stockhammer sieht die größte Gefahr in Einzeltätern, konkret in IS-Rückkehrern, entlassenen Häftlingen und „hiesigen Radikalisierten“. Der Schluss, den jeder neutrale Beobachter daraus ziehen muss: Einwanderung aus islamischen Ländern führt zu importieren potentiellen Attentätern und Sympathisanten.
Anders gesagt: Gäbe es in Österreich und Europa keine muslimischen Parallelgesellschaften, müsste man auch keine Angst davor haben, dass sich Einzeltäter radikalisieren, weil es kein Umfeld gäbe, das diese Radikalisierung vorantreibt. Das Problem heißt einmal mehr: Bevölkerungsaustausch.
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