Die Netflix-Serie „He’s expecting“ porträtiert die (biologisch unmögliche) Schwangerschaft eines heterosexuellen Mannes. Wer hier lediglich ein absurdes und komisches Machwerk vermutet, irrt: Netflix verfolgt damit eine ideologisch-kulturelle Mission. Traditionelle Rollen sollen kritisch hinterfragt und letztlich überflüssig gemacht werden.
In der neuen Netflix-Serie „He’s expecting“ wird die Schwangerschaft eines heterosexuellen Mannes porträtiert. Was auf den ersten Blick zwar reichlich absurd, aber auch etwas komisch wirken mag, hat einen knallharten ideologischen Hintergrund. Das Stichwort: „wokeness“. Die Grundfesten einer jeden funktionierenden Gesellschaft sollen kritisch hinterfragt und letztlich als veraltet und überflüssig dargestellt werden. Ziel ist eine „progressive“ Gesellschaft, in der Normabweichungen und Minderheiten als Regel gelten. Dazu passend ein Zitat aus dem Trailer:
„Was sollen ‚Rollen‘ überhaupt sein? Warum sollte man Menschen in Kategorien wie „idealer Vater“ und „ideale Mutter‘ einteilen?„
Netflix verliert Abonnenten
Doch viele Nutzer haben mittlerweile genug von der ideologischen Belehrung und Beeinflussung. Wie kürzlich bekannt geworden ist, rechnet Netflix im kommenden Quartal mit einem Verlust von rund zwei Millionen Abonnenten. Als Konsequenz hat der Streamingdienst innerhalb von 24 Stunden 40% seines Marktwerts eingebüßt. Während diese Entwicklung im Mainstream mit der wachsenden Konkurrenz erklärt wird, argumentieren andere, dass auch der starke ideologische Grundgehalt der Produktionen dafür verantwortlich ist.
Elon Musk spricht vom „woke virus“
Zu den prominentesten Kritikern von Netflix und ihrer ideologischen Agenda gehört der Technologie-Unternehmer Elon Musk. Er twitterte unlängst, dass Netflix durch das „woke mind virus“ nicht mehr länger erträglich wäre und stimmte anschließend einem Kommentator zu, der das „woke mind virus“ als die größte Bedrohung für die Zivilisation bezeichnete.
Netflix ist mit dieser bedenklichen Entwicklung jedenfalls nicht alleine. Erst kürzlich hat Disney angekündigt, dass die Hälfte seiner Charaktere künftig schwul oder nicht-weiß sein werden (der Heimatkurier hat berichtet). Nun denn: Willkommen im „woken“ Irrenhaus!
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