Selbst der ORF muss einsehen, dass hetzerische und verzerrende Berichterstattung seine Grenzen hat. Um die Medienmanipulation nicht zu offensichtlich zu machen, wurde bei einem Artikel über eine patriotische Aktion kurzerhand die Überschrift geändert.
„Rechtsextremer Angriff auf Ute-Bock-Haus“, so titelte der ORF heute über eine spektakuläre Aktion patriotischer Aktivisten in Wien. Übernommen wurde dabei der Wortlaut des betroffenen Vereins, der in seiner Presseaussendung einen „rechtsextremen Angriff“ herbeifantasiert. Doch selbst der ORF musste seinen Fehler einsehen: Kurz darauf wurde die Überschrift des Artikels schließlich auf „Aktion gegen Ute-Bock-Haus“ geändert. Auch für die Lügenpresse hat die Medienmanipulation offensichtlich seine Grenzen.
Andere Medien hetzen weiter
Andere Medien hetzen unterdessen freudig weiter. Die „Heute“-Zeitung spricht von einem „Sturm“, der „Standard“ gar von einer „Belagerung“. Eine bösartige Verzerrung der Wirklichkeit, wie auch der ORF einsehen musste. Wir bedanken uns beim ORF jedenfalls dafür, dass er die „Framing“-Strategien der Mainstream-Medien für alle Welt ersichtlich zur Schau stellt und sind bereits gespannt auf die nächsten verbalen Verrenkungen!
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