„Kein Bock auf Multikulti“: Exklusiv-Interview mit Aktivisten

Patriotische Aktivisten haben heute mit einer spektakulären Aktion am Ute-Bock-Haus eine regelrechte Medienhysterie ausgelöst. Wir konnten mit einem der beteiligten Aktivisten exklusiv über die Hintergründe der Aktion sprechen. Eines ist klar: Der Widerstand in der Hauptstadt steht gerade erst am Anfang!

Während sich die Stadt noch im sonntäglichen Tiefschlaf befunden hat, waren patriotische Aktivisten bereits auf den Beinen und haben eine spektakuläre Aktion am Ute-Bock-Haus in Wien-Favoriten durchgeführt. Am Dach des Gebäudes wurde ein Banner mit der Aufschrift „Kein Bock auf Multikulti!“ angebracht, während Aktivisten am Boden den Zugang zum Gebäude mit einem Bauzaun versperrten. Dieser Zaun war um eine auf dem Boden angebrachte Österreich-Silhouette gespannt, was die Forderung der Aktivisten nach geschlossenen Grenzen versinnbildlicht.

Wir haben mit einem der beteiligten Aktivisten über die Hintergründe der Aktion gesprochen!

Heimatkurier: Ihr habt heute eine Aktion beim Ute-Bock-Haus durchgeführt. Warum?

Aktivist Wien: Im Grunde wollen wir mit dieser Aktion den Fokus der (rechten) Öffentlichkeit wieder auf das entscheidende und wesentliche Thema lenken: Den Bevölkerungsaustausch. Ein Volk kann sich von Wirtschaftskrisen erholen, Corona-Maßnahmen ablegen oder Freiheitsrechte verlieren und zurückgewinnen. Wenn es aber demographisch ausgetauscht wurde, spielen diese Fragen keine Rolle mehr. Deshalb muss sich die gesamte rechte Widerstandskraft auf dieses Thema fixieren. Das Ute-Bock-Haus steht dabei symbolisch für die Institutionen in der Politik, der Medienlandschaft und der Wirtschaft, die den Bevölkerungsaustausch nicht nur begrüßen, sondern sogar aktiv vorantreiben.

Die Aktion war recht komplex aufgebaut, offensichtlich mussten mehrere Elemente zusammenspielen. Wie hoch ist der Planungsaufwand einer solchen Aktion?

Bei solchen Aktionen sind auch im Hintergrund sehr viele Aktivisten im Einsatz, die man nicht auf Fotos oder Videos sieht. Natürlich ist der Koordinationsaufwand hoch, deshalb planen wir akribisch und üben den Ablauf drillmäßig, bis jeder Handgriff blind sitzt. So können wir gewährleisten, dass wir uns von den halbherzig und stümperhaft durchgeführten „Aktionen“ der Zecken (Anm. d. Red.: der Linken) abheben. Grundsätzlich gilt: Wir versuchen aus jeder Aktion zu lernen und sammeln die notwendige Erfahrung durch ständigen Einsatz.

Ihr sammelt mit solchen Aktionen laufend Erfahrung, die vielen jungen rechten Männern fehlt. Gibt es eine Möglichkeit, von eurer Erfahrung zu profitieren?

Ja, die gibt es. Wir bieten jedes Semester Schulungen an, bei der die Prinzipien und die Funktionsweisen von Aktionen erklärt werden. Bei Interesse kann man sich bei dieser Telegram-Adresse melden.

Welche Einrichtung darf als Nächstes mit eurem Besuch rechnen?

Das werden wir im Vorfeld natürlich nicht preisgeben, aber so viel kann gesagt werden: Keine Institution, keine Partei und kein Nachrichtenmedium, die den Bevölkerungsaustausch fördern, ist vor unseren Aktionen sicher. Uns ist kein Dach zu hoch und keine Wand zu steil. Wir kommen auf jedes Gebäude!

Bei diesen Gruppen steigt die Nervosität. Angst haben sie dabei natürlich vor unseren Botschaften und Ideen, da sie wissen, dass unsere Aktionen immer gewaltfrei sind. Deswegen gibt es sogar Medien, die die Bilder mit unseren Bannern nicht zeigen.

Welche Kriterien muss man erfüllen, um sich der Aktionsgruppe anschließen zu können?

Der Typus, den wir anziehen wollen, ist der junge, rechte, sportliche Mann. Wir suchen Idealisten, keine Karrieristen. Wer sich mit folgenden Attributen identifizieren kann und zwischen 18 und 30 Jahre alt ist, kann sich gerne bei uns melden: Jung, mutig, mobil, hungrig, risikobereit, initiativ.

Wie kann man euch unterstützen, wenn man diese Voraussetzungen nicht erfüllt?

Gerne kann man uns finanziell mit Spenden unterstützen sowie medial, indem man unsere Aktionen und Beiträge in sozialen Netzwerken hochlädt und teilt.

IBAN: LT85 3250 0846 1254 8937
BIC: REVOLT 21
Kontoinhaber: Solifond
Verwendungszweck: „Aktivismus Wien“

Wir bedanken uns bei allen beteiligten Aktivisten für die großartige Aktion!

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