Sozialleistungsbetrug: 70% der Tatverdächtigen sind Ausländer

Seit 2018 konnte die von Herbert Kickl ins Leben gerufene „Taskforce Sozialleistungsbetrug“ über 12.200 Verdächtige ausforschen. 2021 waren knapp 70% der Tatverdächtigen Ausländer. Die Steuerzahler werden dabei gleich doppelt betrogen.

In keinem anderen Bundesland werden unerlaubt so viele Sozialleistungen bezogen wie in Wien. Das ist angesichts der Bevölkerungszahl kein Wunder. Zudem spricht die Statistik für einen möglichen Zusammenhang mit dem hohen Ausländeranteil der Hauptstadt. In Oberösterreich, das auf dem zweiten Platz liegt, beträgt der Ausländeranteil unter den mutmaßlichen Betrügern knapp 69%. Dieser alleine hat eine Schadenssumme von 2.218.971 Euro verursacht. Insgesamt liegt der Schaden österreichweit bei 20 Millionen Euro.

Ein Betrug am Volk

Das Volk wird dabei gleich doppelt betrogen: Einerseits gehen die finanzkräftigeren Nettozahler davon aus, dass die Hilfe bei den tatsächlich hilfsbedürftigen sozial schwächeren Österreichern ankommt, andererseits fehlt das Geld, das die Sozialbetrüger abgreifen, genau dieser Gruppe. Am Ende werden sowohl Zahler als auch beabsichtigte Empfänger bestohlen.

Coronamaßnahmen als Katalysator?

Brigadier Bernhard Gaber, der Leiter der Taskforce, vermutet eine höhere Dunkelziffer durch die irrsinnigen Corona-Maßnahmen: Sie erleichterten durch Online-Anträge statt persönlichen Gesprächen den Betrug. Wie viel Geld wirklich auf diesem Weg versickert ist, kann also nicht einmal der Leiter der Taskforce selbst sagen.

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