Trotz Medienhetze: Österreicher unterstützen patriotische Aktion!

Die Mainstream-Medien überbieten sich aktuell in der Hetze gegen eine patriotische Aktion am Ute-Bock-Haus. Doch die Kommentarspalten derselben Medien zeigen deutlich: Der Großteil der Österreicher steht hinter der Aktion und unterstützt das Anliegen der Aktivisten!

Die spektakuläre Aktion patriotischer Aktivisten am Ute-Bock-Haus am gestrigen Sonntag schlägt aktuell hohe mediale Wellen. Die Mainstream-Medien überbieten sich dabei regelrecht in der verzerrten und wahrheitswidrigen Darstellung der Aktion. Unter anderem ist von einem „Sturm“ und einem „Angriff“ die Rede. In Wahrheit haben sich die Aktivisten dort nur wenige Minuten aufgehalten und einen Akt des zivilen Ungehorsams gesetzt, der in jeder Demokratie toleriert werden muss.

Afrikaner statt ukrainische Kriegsflüchtlinge

Sämtliche Medien übernehmen außerdem unkritisch die Darstellung des Sprechers des Ute-Bock-Vereins, der behauptet, im Haus wären ukrainische Kriegsflüchtlinge untergebracht, die sich nun nicht mehr sicher fühlen würden. Tatsächlich sind auf den parallel dazu gezeigten Bildern lediglich einige Afrikaner zu sehen, die die Aktion seelenruhig mit ihrem Smartphone filmen. Von einer „Traumatisierung“ kann hier keine Rede sein!

Österreicher stehen hinter der Aktion

Doch ungeachtet der medialen Hetze, offenbart ein Blick in die Kommentarspalten Folgendes: Ein Großteil der Österreicher steht hinter der Aktion und unterstützt das Anliegen der Aktivisten! Anbei folgt eine kleine Auswahl der besten Kommentare in den verschiedenen Medien:

Screenshot: „Express“-Kommentarspalte
Screenshot: „Krone“-Kommentarspalte
Screenshot: „Krone“-Kommentarspalte

Medien reagieren mit Manipulation

Dieser Umstand stößt den Mainstream-Medien offenbar sauer auf. Deshalb wird – wie gewohnt – zur Manipulation gegriffen. Folgende Kommentare wurden von der „Krone“-Redaktion als „lesenswert“ ausgewählt. Man beachte das „Like“/“Dislike“-Verhältnis, das eindeutig zeigt, dass diese Kommentare für die Meinung der Österreicher nicht repräsentativ sind.

Screenshot: „Krone“-Kommentarspalte

Wer mehr zu den Hintergründen der Aktion erfahren will, kann hier ein Exklusiv-Interview mit einem der beteiligten Aktivisten lesen.

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