Linker Terror ist organisiert: Letztes Wochenende gab es konzertierte Angriffe auf Geschäfte der Modemarke „Thor Steinar“. In einem Geschäft prügeln Linksextreme auf eine junge Mutter ein und sprühen ihr Pfefferspray ins Gesicht.
Linker Terror ist keine Seltenheit – erst heute gab es in Wien einen Prozess gegen örtliche Antifa-Mitglieder. Aber was ein von der Jungen Freiheit veröffentlichtes Video zeigt, ist eine neue Dimension: Eine Gruppe vermummte Linke überfällt ein Kleidungsgeschäft der Marke Thor Steinar in Erfurt, wirft die Angestellte, eine junge Mutter, auf den Boden und prügelt auf sie ein, einer sogar mit einem Schlagstock. Währenddessen wird das Geschäft mit Farbe besprüht. Bevor die Personen fliehen, sprühen sie der Frau noch Pfefferspray ins Gesicht. Die Frau zieht sich unter anderem Hämatome zu.
Niemand wird festgenommen. Die Polizei setzt einen Hubschrauber und eine Hundestaffel ein, bleibt aber erfolglos. Obwohl das Geschäft eigentlich an einer Straße liegt, die um die Zeit viel Betrieb hat. Und ganz in der Nähe liegt die Staatskanzlei.
Organisierter Terror
Schlimm – aber bei weitem noch nicht alles. Zur gleichen Zeit kommt es in drei weiteren Filialen zu Angriffen, möglicherweise waren noch mehr geplant. Buttersäure wird in die Läden gesprüht, außen werden die Geschäfte mit Farbe verschandelt. Die offensichtliche Ursache: konzertierte Angriffe, die linke Szene hatte den Terror geplant. Nicht ungewöhnlich – die rechte Kleidungsmarke sieht sich immer wieder mit linksextremen Angriffen konfrontiert. Die Öffentlichkeit erfährt das oft gar nicht, weil sich Presse und Politik nicht für linken Terror interessieren. Aber das Level der Gewalt ist ungewohnt: Anscheinend radikalisiert sich die Szene.
Der Artikel der Jungen Freiheit geht zum Vorfall mehr ins Detail.
Linksextreme gewohnt unfähig
Vor allen Dingen wirken die Linken aber auch extrem inkompetent: Das Video zeigt, wie einer der Angreifer ewig in seiner Tasche herumfummelt, während die Verkäuferin bereits am Boden liegt. Bei etwa 45 Sekunden muss sich ein Linker ducken, damit er nicht vom Farbstrahl erwischt wird. Obwohl die Frau von hinten angegriffen wurde, kann sie sich das ganze Video durch weiter wehren. Ganze zwei Personen sind durchgehend damit beschäftigt, auf sie einzuschlagen. Grausam und unmenschlich – aber auch nicht besonders effektiv.
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