Martin Rutter und die Plattform „direktdemokratisch“ rufen zu einer alternativen Demonstration am 1. Mai auf. Es soll ein Zeichen gegen Verarmung, NATO & Wirtschaftskrieg, Impfzwang und politisch motivierte Corona-Maßnahmen gesetzt werden. Besonders der steigende wirtschaftliche Druck auf die österreichische Bevölkerung bereitet Rutter Sorgen.
Der 1. Mai ist traditionell ein Tag der Aufmärsche. Laut Martin Rutter steht der Tag „historisch für den Tag der Arbeit und für einen Wohlstand für alle in Österreich, insbesondere auch für jene, die weniger Einkommen haben.“ Aus diesem Grund ruft der sympathische Kärntner – er ist einer der leitenden Figuren des Corona-Widerstandes – zu einer „Megademo“ auf. Diesmal soll nicht nur gegen die Corona-Politik der Regierung demonstriert werden, sondern auch gegen die Verarmung der österreichischen Bevölkerung sowie die damit in Verbindung stehenden Wirtschaftskriege der NATO.
Wohlstand durch Corona-Politik gefährdet
Besonders durch die Corona-Politik der letzten Jahre sei der Wohlstand der Österreicher massiv gefährdet und infrage gestellt:
„Die österreichische Politik samt der SPÖ hat in den letzten zwei Jahren durch die erzwungenen Coronamaßnahmen mehr zerstört, als in zwei Jahrzehnten zuvor aufgebaut wurde. 70 Milliarden Euro wurden für Maßnahmen hinausgeworfen, die es sonst wo in keinem Land der Welt in dieser Form gegeben hat. Dies bedeutet 70 Milliarden mehr Schulden, die gerade jetzt in Zeiten der steigenden Inflation den Menschen mittels Steuern gestohlen werden„, so Rutter.
Umverteilung durch Maßnahmen
Im Grunde hätten die Maßnahmen zu einer massiven Umschichtung des Vermögens hin zu globalen Unternehmen und den Reichen geführt. Der 1. Mai soll nun zur „Trendumkehr“ gemacht werden:
„Es darf keine Massenarmut in Österreich geben! Der Wirtschaftskrieg mit Russland, den Österreich zeitgleich mit anderen EU Staaten begonnen hat und weswegen die Inflation zusätzlich explodiert, muss enden und der gesetzliche Impfzwang muss nicht nur ausgesetzt werden, sondern gänzlich fallen. Deswegen gehen WIR am 1. Mai auf die Straße„, ruft Martin Rutter abschließend zur Demonstration auf.
Der Treffpunkt für die Demo ist um 13:30 Uhr am Heldenplatz.
Mehr Informationen findet man auf der Homepage der Plattform „direktdemokratisch“ sowie im Telegram-Kanal von Martin Rutter.
Vor einigen Wochen haben wir zudem ein lesenswertes Interview mit Martin Rutter zur Zukunft des Widerstandes geführt. Hier lesen!
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