Jugendbanden terrorisieren Wiener Gemeindebau

Dreck, Drogen, Gewalt. Die Lage in manchen Gemeindebauten Wiens ist dramatisch. Die Bewohner der Anlage am Wiener Rennbahnweg bitten nun um Hilfe gegen rabiate „Jugendliche“.

Eingeschlagene Fenster und Türen, vermüllte Stiegenhäuser, Rauschgiftkonsum im Keller – so schildern Anrainer laut einem „Krone“-Artikel die Situation in der Großwohnsiedlung „Trabrenngründe“ im 22. Bezirk. Banden von „Jugendlichen“ durchstreifen die Gegend, zu der unter anderem auch ein Kindergarten, eine Volksschule und ein Spielplatz zählen.

Eine Stimmung der Angst und Hilflosigkeit erfüllt den Rennbahnweg, man fühlt sich von den Behörden im Stich gelassen. Vor kurzem sei eine Mutter mit ihrem Kind derb beschimpft worden.

„Wir nehmen die berichteten Vorfälle der Bewohner sehr ernst und sind deshalb im engen Austausch mit der Polizei, damit die Vorfälle verfolgt werden können“, wird Stefan Hayden, Pressesprecher von Wiener Wohnen, von der „Krone“ zitiert.

Wer sind die „Jugendlichen“?

Wie so oft in solchen Fällen, wird bei den Tätern lediglich von „Jugendlichen“ oder „jungen Männern“ gesprochen. Der erfahrene Österreicher weiß mittlerweile, dass sich hinter diesem Tarnwort meist Migranten verbergen. Nicht weil österreichische Jugendliche keine Verbrechen begehen, sondern weil es dann erwähnt werden würde. Aus falsch verstandener Korrektheit sparen Mainstreammedien den Migrationshintergrund von Tätern oftmals aus und auch Zeugen erwähnen nicht, wenn es sich um Ausländer handelt, aus Angst als rassistisch abgestempelt zu werden.

Wer spricht hier noch deutsch?

Oosthuizen, Demir, Gorica, Bah, Toth, Grießl, Vucic, Szabo, Hydara – so oder so ähnlich sehen viele Klingelschilder an Gemeindebauten aus. Ein unbestreitbares Anzeichen des stattfindenden Bevölkerungsaustauschs. 2018 wollte die zuständige Organisation „Wiener Wohnen“ die Namen an den Türen streichen und nur noch anonyme Top-Nummern als Beschriftung zulassen. Die FPÖ merkte damals an, man wolle den wachsenden Anteil ausländischer Namen verschleiern. Letztlich wurde das Vorhaben unterlassen.

Hier in den kostenfreien und zensursicheren Rundbrief des “Heimatkurier” eintragen!

Ihnen gefällt unsere Arbeit? Sie können den „Heimatkurier“ dauerhaft fördern oder einmalig unterstützen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert