Vorbildlich: AfD fördert patriotisches Vorfeld

Während zahlreiche linke Projekte seit Jahrzehnten von nahestehenden Parteien finanziert werden, verrichten patriotische Aktivisten ihre Arbeit meist ohne derartige Unterstützung. Jan Wenzel Schmidt, Abgeordneter des deutschen Bundestages, bricht nun mit einer Spende an das Zentrum „Castell Aurora“ diesen Umstand auf.

Bereits zum zweiten Mal ist der Bundestagsabgeordnete Jan Wenzel Schmidt zu Gast im patriotischen Hausprojekt „Castell Aurora“. Merkbar angetan von der Leistung der oberösterreichischen Aktivisten, äußert sich der 30-jährige wie folgt:

„Das Hausprojekt verbindet politische Bildung und Aktionismus mit geselliger Freizeitgestaltung. Nicht nur die gemütliche Bar im Erdgeschoss, wo sich ein wöchentlicher Stammtisch etablieren konnte, macht das Castell so einzigartig. Im Haus findet sich auch Raum für Schulungen und die Vorbereitung von politischen Aktionen. Hier trifft heimatliches Lebensgefühl auf moderne politische Ausrichtung im Widerstand zum Zeitgeist.“

Investition in unsere Zukunft“

Dass Schmidt kein Mann leerer Worte ist, beweist er mit einer Unterstützung in Höhe von 5000€ – finanziert aus eigener Hand.

„Anders als bei linken Hausprojekten ist hier alles aufgeräumt, sauber und eigenfinanziert. Hier hat jeder und alles seinen Platz – und das wichtigste: das Castell Aurora wird ganz ohne Steuergeld finanziert. Natürlich ist man deshalb auf regelmäßige Spenden angewiesen. Ich habe dem zukunftsträchtigen Projekt deshalb 5.000 EUR als Geschenk und Investition in unsere Zukunft überreicht. Für die Zukunft wünsche ich dem Castell Aurora viel Erfolg und freue mich darauf, bald wieder zu Gast zu sein“, so der Abgeordnete.

Wir sagen „Hut ab“ vor dieser stabilen Aktion und hoffen, dass der Abgeordnete zum deutschen Bundestag damit einen Stein ins Rollen bringt. Besonders die FPÖ könnte sich an dieser Unterstützung des metapolitischen Vorfelds ein Beispiel nehmen.

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