Patriotische Aktivisten haben am heutigen Samstag in Erfurt eine Aktion in den Räumlichkeiten des MDR durchgeführt. Anlass ist das systematische Verschweigen und Relativieren linksextremer Gewalt, wie unlängst beim Überfall auf eine junge Mutter in einem Bekleidungsgeschäft geschehen.
Es sind erschreckende Szenen, die sich am vergangenen Wochenende in einem Bekleidungsgeschäft in Erfurt zugetragen haben: mehrere vermummte Personen stürmen die Räumlichkeiten, bringen die Verkäuferin zu Boden und schlagen – unter anderem mit einem Teleskopschlagstock – brutal auf sie sein. Der Grund für den Angriff: die junge Mutter arbeitet in einem Geschäft der Marke „Thor Steinar“, eine vermeintlich rechte Kleidungsmarke (der Heimatkurier hat berichtet).
Schweigespirale der öffentlichen Medien
Wie so oft verschweigen oder relativieren die Medien des öffentlich-rechtlichen Rundfunks derartige Fälle linksterroristischer Gewalt. Darauf haben nun patriotische Aktivisten mit einer Aktion in den Räumlichkeiten des MDR reagiert. Wir geben anbei den Aktionsbericht wieder:
„Medien und Politiker, die das Problem verschweigen und relativieren, machen sich mitschuldig am brutalen Überfall auf die junge Mutter. Nachdem am Samstag vor einer Woche eine Frau in einem Bekleidungsgeschäft von Linksextremisten brutal überfallen wurde und die Täter noch mehrfach auf die am Boden liegende Verkäuferin einschlugen, glänzt der MDR mit einer gewohnt widerlichen Berichterstattung. Sie schreiben, dass ein politischer Hintergrund für den Überfall unklar sei und zeigen damit, ihren Hohn und ihre Gleichgültigkeit gegenüber dem Opfer.“
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