„Das darf nicht unbeantwortet bleiben“: Exklusiv-Interview mit Erfurter Aktivisten

Auch in Deutschland regt sich Widerstand: Patriotische Aktivisten haben am heutigen Samstag in Erfurt eine Aktion gegen das systematische Verschweigen linksextremer Gewalt in den Räumlichkeiten des MDR durchgeführt. Wir konnten mit einem der beteiligten Aktivisten exklusiv über die Hintergründe der Aktion sprechen.

Wie berichtet, war der Anlass für die Aktion der brutale Überfall eines „Thor Steinar“-Ladens durch eine linksterroristische Gruppe in Erfurt. Wir konnten einen der beteiligten Aktivisten für ein exklusives Gespräch mit uns gewinnen!

Heimatkurier: Ihr habt heute eine Aktion in den Räumlichkeiten des MDR durchgeführt. Warum?

Aktivist Erfurt: Als wir von der Berichterstattung seitens des MDR Wind bekamen, waren wir fassungslos. Am helllichten Tag wird eine junge Mutter von mehreren Linksextremisten auf brutalste Art und Weise überfallen und der MDR hat nichts Besseres zu tun, als den politischen Hintergrund der Tat zu relativieren. Dieser wäre laut Berichterstattung nämlich nach wie vor „unklar“. Uns war jedenfalls klar: Das darf nicht unbeantwortet bleiben!

Ihr kommt selbst aus Erfurt. Der Anlass für die Aktion – die brutale Gewalttat gegen eine junge Mutter – hat sich dort zugetragen. Wie schätzt ihr die linksextreme Szene vor Ort ein?

Die linksextreme Szene in Erfurt gilt eher als provinziell und wenig militant. Man ist überwiegend ein Internetphänomen und schreibt Outing-Artikel, mehr kam da lange Zeit aber nicht. Gerade deshalb kam der Überfall so überraschend. Jedoch fühlen sich Linksextremisten auch hier unter der rot-geführten Landesregierung immer wohler und können sich in staatlich finanzierten Zentren ungehindert ausbreiten und radikalisieren. Es ist nicht auszuschließen, dass sich auch hier Wirrköpfe finden, die sich gerade durch die Taten der sogenannten „Hammerbande“ motiviert fühlen und versuchen, dem Ganzen nachzueifern.

War das eure erste Aktion? Und was kann man in Zukunft von euch erwarten?

Unsere erste Aktion war das nicht. So führten wir im Januar eine größere Banneraktion am Petersberg durch, um auf die desaströse Einwanderungspolitik der Bundesregierung aufmerksam zu machen. Des Weiteren gab es noch einige kleinere Aktionen, wo wir auf die finanziellen Verstrickungen zwischen der Landesregierung und der linksextremen Szene aufmerksam machten. Das Ergebnis derartiger Finanzierungen durch Steuergelder haben wir nun gesehen. Für die Zukunft sehen wir bei diesen Zuständen nur einen Weg: Weiter machen und noch lauter sein. Wir sind motiviert!

Aktionen wie diese kennt man bereits aus Österreich. Wie schätzt ihr das Potenzial für derartigen Aktivismus in Deutschland ein?

Aktionen aus Österreich, wie in Wien oder Linz, haben für uns natürlich einen Vorbildcharakter. Wir sehen keinen Grund, warum diese provokante und direkte Art des Aktivismus nicht auch für Deutschland funktionieren kann.

Sollte dieses Interview ein junger Deutscher lesen, der nun ebenso für sein Land aktiv werden möchte: Wie kann er das am besten tun?

In letzter Zeit sind viele neue, motivierte Gruppen in allen Teilen des Landes entstanden. Wenn ihr also aktiv werden wollt, meldet euch einfach bei der nächstgelegenen Gruppe oder schreibt uns an. Dann können wir sicherlich beim Weitervermitteln helfen.

Die letzte und vielleicht auch wichtigste Frage: Wie kann man euch unterstützen?

Derartige Aktionen sind immer auch mit einem finanziellen Aufwand verbunden. Dabei ist das Material noch der geringste Kostenfaktor. Unsere Aktivisten riskieren nicht selten hohe Bußgelder, weshalb wir auf Spenden angewiesen sind:

IBAN: DE98 4765 0130 1110 0683 17
BIC: WELADE3LXXX
Institut: Sparkasse Paderborn-Detmold
Zweck: Spende Erfurt

Wir bedanken uns bei allen beteiligten Aktivisten für die großartige Aktion und wünschen für den zukünftigen Aktivismus in Erfurt nur das Beste!

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