Zweites 2015: Aufgriffe Illegaler stark im Steigen begriffen!

Two young male refugees using smartphones while sitting on ground in their camp

Dass seit Monaten wieder tausende Migranten nach Österreich drängen, ist aufmerksamen Beobachtern der Lage nicht entgangen. Das zeigen nun auch die Aufgriffe illegaler Migranten an der Grenze: Heuer waren das bereits über 8.000! Ein rasanter Anstieg im Vergleich zum Vorjahr. Die FPÖ warnt bereits vor einer neuen Migrationskatastrophe.

Es sind schockierende Zahlen, die die Freiheitlichen am Montag in einer Pressemeldung nennen: 8.000 Migranten seien heuer bereits an der burgenländischen Grenze aufgegriffen worden – vier Mal so viel wie im selben Zeitraum des letzten Jahres. Im Schnitt würden rund 110 Illegale pro Tag über die Grenze von Ungarn nach Österreich einsickern, so die FP und bezieht sich dabei auf einen aktuellen Krone-Artikel.

FPÖ Mann Amesbauer: „Ich warne seit Monaten

Der blaue Sicherheitssprecher und Nationalratsabgeordnete Hannes Amesbauer findet dafür klare Worte:

„Ich warne seit Monaten, dass wir sehenden Auges auf eine Situation wie 2015/2016 zusteuern. Anstatt dieses Problem an der Wurzel zu packen und die Grenzen endlich konsequent für illegale Migranten zu schließen, wurden seit Mitte 2020 bereits 13 stillgelegte Bundesbetreuungseinrichtungen reaktiviert. Die ÖVP verwaltet das selbst verschuldete Migrations- und Asylchaos mehr schlecht als recht, anstatt endlich wirksame Maßnahmen zur Verhinderung der illegalen Zuwanderung zu ergreifen.“

Neues 2015

Die aktuellen Zahlen geben Amesbauer und seinen Warnungen recht. Laut Innenministerium wurden 2021 38.638 Asylanträge gestellt, dreimal so viele wie im Jahr davor. Das sind die höchsten Zahlen seit 2016 – der Heimatkurier hat bereits berichtet. Und auch weiterhin ist eine Zunahme der Migrantenzahl zu verzeichnen.

„Wir haben einen Innenminister, der außer einer ergebnislosen Rückführungskonferenz zur medialen Selbstinszenierung im Bereich der Migrationskrise nichts vorzuweisen hat“, kommentiert der FPÖ-Sicherheitssprecher.

ÖVP setzt auf unsichtbare Migration

Die „Volkspartei“ setzt in der Zuwanderungsfrage schon jahrelang auf Wähler-Täuschung, anstatt auf pro-österreichische Politik. Seit Sebastian Kurz versuchte man sich stets als Alternative zur FPÖ zu inszenieren, handelte dann aber abseits von Wahlkampf und Pressekonferenzen nicht anders als SPÖ oder Grüne. „Rechts blinken, links abbiegen“, dieser alte Schmähsatz trifft bis heute auf die christlich-soziale Partei zu. Da man in der ÖVP allerdings genau weiß, dass der Großteil der Österreicher keine Massenzuwanderung wie 2015 mehr erleben will und solche Szenen die Wähler scharenweise in Richtung FPÖ lenken würden, tut die aktuelle Regierung alles dafür, das wahre Ausmaß der Asylzahlen zu vertuschen.

Vertuschung: FPÖ in der Pflicht!

Sowohl in politischen Debatten, als auch in der medialen Berichterstattung werden die explodierenden Asylzahlen ausgelassen. An der Grenze aufgesammelte Ausländer werden möglichst unauffällig in ganz Österreich verteilt, um den Widerstand der Bevölkerung gering zu halten. Gerade die FPÖ ist daher dazu aufgefordert, die unsichtbare Invasion sichtbar zu machen und in Pressemeldungen, TV-Debatten und Werbeschaltungen die aktuelle Asyl-Explosion immer wieder anzusprechen!

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