1. Mai: Medien verschweigen linksextreme Ausschreitungen

Um die sinkenden Teilnehmerzahlen an der 1. Mai-Demonstration der SPÖ zu kompensieren, rufen Linksextremisten seit einigen Jahren zum „Mayday“ auf. Dabei kam es trotz geringer Teilnehmeranzahl zu Ausschreitungen. Mainstreammedien legen darüber den Mantel des Schweigens.

Steine, Glasflaschen, Böller

Dem „Demozug“, laut eigenen (sicherlich übertriebenen) Angaben bestehend aus 2.000 Teilnehmern, voran zog ein vermummter schwarzer Block, der aus der anonymen Menge heraus Polizisten, Polizeistationen und ein Parteibüro mit Pyrotechnik, Farbbeuteln, Steinen und Flaschen angriff. Die linksextrem geleitete Österreichische Hochschülerschaft (ÖH) hingegen sprach von „lauter, kraftvoller, solidarischer“ Teilnahme.

Keine Berichte in Mainstreammedien

An die (Gegen)öffentlichkeit gelangte dieser Sachverhalt dank der aufmerksamen Recherche des patriotischen Magazins Info-Direkt, das die linke Twitterblase genau beobachtete und diverse Eindrücke zusammentrug. Der ORF und andere Medien, die regierungstreu berichten, schweigen zu diesen Vorfällen gänzlich. Die gleichen Medien skandalisierten hingegen jeden berechtigten Protest, der sich im Zuge der Coronademos von November bis Jänner ereignete.

Auch in der BRD: Medien verschweigen Linksextremismusproblem

Dass der Staatsfunk die Antifa deckt, ist kein rein österreichisches Problem: Auch der Überfall auf eine junge Mutter in Erfurt durch Linksextreme bleibt von der Öffentlichkeit unbeachtet. Dagegen aber zogen junge rechte Aktivisten ins Feld, den Aktionsbericht lesen Sie hier.

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