Nach brutalen Randalen: Schweden gibt zu, dass Integration gescheitert ist

Nach brutalen Randalen zu Ostern sieht Schweden es endlich ein: Die Integration der Migranten ist gescheitert. Trotzdem will man sich nicht gegen Migration aussprechen und schießt stattdessen lieber gegen rechts.

Über Ostern haben die Randalen der migrantischen Parallelgesellschaften in Schweden neue Ausmaße angenommen: Bei den gewalttätigen Ausschreitungen randalierten unzählige, vor allem junge Migranten, durch die Straßen, zündeten Autos an und warfen Molotow-Cocktails. Die Polizei scheiterte völlig dabei, die Randalen unter Kontrolle zu bekommen: Stattdessen wurden mehr als hundert Polizisten verletzt. Autoritäten gehen davon aus, dass Polizisten umgekommen wären, hätten die Randalierer Schusswaffen gehabt.

Schweden bekommt seine Parallelgesellschaften schon lange nicht mehr in den Griff: Weite Gebiete in fast allen großen Städten sind No-Go-Zonen, gegen Migrantenkriminalität kann die Polizei einfach nicht mehr vorgehen, weil das zu gefährlich wäre. Das Resultat: Regelmäßige Schießereien mit Toten, Islamismus, Bombenanschläge und eben Ausschreitungen – an denen sich sogar Kinder beteiligen.

Nach den Osterrandalen gibt Regierungschefin Magdalena Andersson in einer Pressekonferenz endlich zu, was alle bereits wissen. Der Versuch, die Migranten zu integrieren, ist gescheitert. Sie gibt zu, dass die Parallelgesellschaften das Problem sind und dass Randalen wie die zu Ostern der schwedischen Mehrheitsgesellschaft aktiv schaden wollen. Sie ist aber weder bereit die Schuldigen noch die einzige Lösung anzusprechen.

Skandalöse Täter-Opfer-Umkehr

Schuld ist für die schwedische Regierung natürlich nicht die migrantische Parallelgesellschaft oder gar sie selbst mit ihrer realitätsvergessenen Willkommenspolitik: Nein, schuld sind alle Schweden, die sich gegen diese Entwicklungen aussprechen. Schweden soll ein „Rechtsextremismusproblem“ haben.

Unmittelbar vor den Randalen gab es Demos des schwedischen Rechten Rasmus Paludan gegen Parallelgesellschaften. Die schwedische Regierung macht diese für die Ausschreitungen verantwortlich: Man habe die Migranten provoziert. Das erinnert an die Black-Lives-Matter-Randalen letztes Jahr: Für die liberale Mainstreamgesellschaft rechtfertigt „Rassismus“ sogar Zerstörung und Mord.

Keine Lösung in Sicht

Was die schwedische Regierungschefin nicht zusammenbringt, ist eine realistische Lösung. Statt einzusehen, dass Integration als Strategie endgültig gescheitert ist, will man bloß effektivere Integration betreiben. So sieht man zum Beispiel in die skandinavischen Nachbarländer, in denen man vor allem auf die Kinder der Migranten abzielt. Was sie nicht versteht, ist, dass man Menschen nicht aus einer Parallelgesellschaft holen kann, über die man jegliche Macht verloren hat.

Das einzige, was Schweden noch retten könnte, wäre eine Remigrationsstrategie. Islamische Kultur im öffentlichen Raum zu verunmöglichen, etwa durch Burka- und Kopftuchverbote sowie ein Erzwingen schwedischer Sprache im öffentlichen Raum, würde zu einem Abwandern der offensichtlich nicht integrationswilligen Migranten führen. Vor allem muss Schweden aber sofort seine Grenzen bedingungslos schließen.

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