Wieder einmal sorgte AfD-Politiker und fraktionsloser Abgeordneter im Deutschen Bundestag Matthias Helferich für Aufsehen: In einer kurzen Rede bezeichnet er die Gefahr, die von Clankriminalität in Deutschland ausgeht, und die politischen Fehlentscheidungen, die diese grassieren lassen.
Dass Deutschland ein Clan-Problem hat, ist schon lange bekannt: Schüsse, teils auf offener Straße, mehrere Verletzte – die Politik nimmt das hin oder fördert es sogar. Täter werden freigelassen, Clans profitieren vom „Familiennachzug“, mehr noch: Die Systematik der Clankriminalität wird völlig geleugnet. Oder, ähnlich wie die ÖVP in Österreich, man kündigt medienwirksam Maßnahmen an, die nie umgesetzt werden.
Der AfD-Politiker und fraktionslose Abgeordnete im Deutschen Bundestag Matthias Helferich sprach das jüngst in einer Rede an. Und er ließ auch eines nicht aus: Die Clans profitieren von genau der ethnokulturellen Geschlossenheit, die westliche Regierungen in ihren Staaten bewusst unterminieren: „Während Migranten-Clans von ihrer ethnischen Geschlossenheit profitieren, treffen sie auf eine deutsche Alman-Gesellschaft. Wehrlos, devot gegenüber allem Fremden und übertolerant. Eine Art kollektiver Helge Lindh.“
Metapolitik im Bundestag
Von seiner Position als fraktionsloser Abgeordneter ist Helferich in der Lage, Dinge anzusprechen, die sich etablierte Parteien nicht trauen (können). Damit erweist er aber jedem genuin rechten Abgeordneten einen Dienst: Was einmal gesagt ist, bleibt sagbar. Die angesprochenen Missstände konnten nur um sich greifen, weil niemand öffentlich über sie gesprochen hat.
Die Rede ist auch rhetorisch sehr gelungen und nur zwei Minuten lang, anschauen lohnt sich also auf jeden Fall. Sie findet sich auf Helferichs Instagram unter diesem Link.
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