Affenpocken: Schwulen-Festivals als Infektionsherde

Ein Gespenst geht um in Europa: die Affenpocken. Ernstzunehmende Krankheit oder neuer Vorwand für tyrannische Regierungsmaßnahmen? Unabhängig davon scheinen vor allem Schwule und deren Fetisch-Parties für die Verbreitung verantwortlich zu sein. Sowohl in Belgien als auch in Spanien wurden entsprechende Veranstaltungen als Infektionsherde bestätigt. Wird die Regierung angesichts dessen den anstehenden „Pride-Month“ in Wien untersagen?

In den vergangenen Wochen haben die Medien ihre Berichterstattung über die sogenannten „Affenpocken“ intensiviert. Ob dahinter tatsächlich – wie viele angesichts der leidvollen Corona-Erfahrung berechtigterweise befürchten – die Konstruktion einer neuen „Pandemie“ steckt, werden die kommenden Wochen und Monate zeigen. Erwähnenswert ist unabhängig davon jedenfalls, dass in mehreren europäischen Ländern Schwulen-Festivals als Infektionsherde bestätigt wurden.

Infektionsherd Schwulen-Party

In Belgien wurde laut „oe24“ ein Anfang Mai abgehaltenes Schwulen- und Fetisch-Festival unter dem Titel „Darklands-Festival“ von den Behörden als Infektionsherd identifiziert. Für die Übertragung sollen Gäste aus dem Ausland verantwortlich gewesen sein. Laut „Süddeutsche“ zeigt sich in Spanien ein ähnliches Bild: Dort prüfen Behörden aktuell den Verdacht, ob Schwulen-Parties auf Gran Canaria für die Ausbreitung der Affenpocken verantwortlich sind. Anfang Mai kamen dort etwa 80.000 Menschen zur „Maspalomas Pride“ zusammen. Vergangenen Freitag wurde in Madrid zudem eine Schwulen-Sauna geschlossen. Auch dort sollen sich Männer mit dem Virus infiziert haben.

Politische Korrektheit steht Schutz im Wege

Wollte man als Regierung die Verbreitung der Affenpocken in Österreich verhindern, sollte man angesichts dessen nicht über ein gesundheitspolitisch begründetes Verbot der im Juni stattfindenden „Vienna Pride“ nachdenken? Konsequent wäre es. Einer solchen Schutzmaßnahme steht wohl jedoch die vielfach gepredigte „Toleranz“ und die Angst vor einem durch Minderheiten inszenierten Aufschrei im Wege. Stattdessen wird die normale Bevölkerung weiterhin mit einer FFP2-Maskenpflicht und der drohenden Impfpflicht tyrannisiert.

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