Die Folgen von SPÖ-Bürgermeister Ludwigs Willkommenspolitik für ukrainische Migranten zeigen sich bereits auf Wiens Straßen: In aller Öffentlichkeit verprügelten jüngst einige junge ukrainische Männer einen Taxilenker in der Wiener Innenstadt. Der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp verurteilt dies aufs Schärfste und fordert umgehende Konsequenzen.
Wie der Heimatkurier berichtete, erlaubt die Stadt-Wien auf Kosten des Volkes ukrainischen Migranten bis auf weiteres gratis in Wien zu parken. Diese Zustände wurden selbstverständlich schamlos von Ukrainern ausgenutzt. Die ukrainischen Luxuskarren standen überall. Ob Einfahrten und Lieferwege blockiert oder Behindertenparkplätze besetzt wurden, sorgte unsere ukrainischen Gäste wenig.
Ukrainer prügeln Taxilenker bewusslos
Seit einigen Tagen kursiert in den sozialen Medien ein Video, das eine Gruppe junger Männer zeigt, die vor einem Innenstadthotel aus schwarzen Luxus-SUVs mit ukrainischem Kennzeichen springt. Mehrere Minuten lang schlagen diese auf einen auf der Fahrbahn liegenden Mann ein, bis dieser sein Bewusstsein verliert und regungslos liegen bleibt. Wie „Unzensuriert“ berichtet, soll es sich dabei um einen Wiener Taxilenker handeln, der die ukrainischen Migranten darauf hingewiesen haben soll, dass diese ihr Fahrzeug im Halteverbot abgestellt hätten.
FPÖ-Nepp fordert Abschiebung
Der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, ist fassungslos und fordert umgehende Konsequenzen: „Kräftige junge ukrainische Männer sollen ihr Land verteidigen und nicht wahllos Bürger attackieren, die sie zum Einhalten der Regeln im Zusammenleben ermahnen. Diese mutmaßlichen Deserteure und Wehrdienstverweigerer sind rasch auszuforschen und umgehend in die Ukraine abzuschieben“, so Nepp gegenüber der APA. „Wer allen Ukrainern das Gratis-Parken in Wien erlaubt und auch sonst keine Regeln einfordert, braucht sich nicht wundern, wenn solche Gewalttäter in unsere Stadt kommen und hier kriminell werden“, kritisiert Nepp die Willkommenspolitik von SPÖ-Bürgermeister Ludwig.
Seit Kriegsbeginn in der Ukraine, ist es männlichen ukrainischen Staatsbürgern im wehrfähigen Alter nicht erlaubt, das Land zu verlassen. Wie die mutmaßlichen ukrainischen Gewalttäter trotz Ausreiseverbot nach Wien gekommen sind, bleibt unklar.
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