Unter Patrioten ist dies längst bekannt: Der Bevölkerungsaustausch findet statt und ist in vollem Gange. Die Anzahl der Muslime in Österreich verdoppelt sich regelmäßig. Während unsere Politiker dieses Phänomen als Bereicherung benennen, werden Österreicher bald zur Minderheit im eigenen Land.
Die immer voranschreitende Überfremdung ist das größte Problem unseres Volkes und unserer Zukunft. Wie viele wissen, hat der große Austausch nicht erst mit der Flüchtlingswelle 2015 begonnen, sondern schon viel früher. Die Folgen sind schon seit Jahren spürbar: Parallelgesellschaften, soziale Spannungen, stetig steigende Kriminalität und vor allem kulturelle Entfremdung.
Zahl der Muslime in Österreich verdoppelt sich regelmäßig
Die Zahl der Muslime in Österreich verdoppelt sich regelmäßig. Im Jahr 1971 lebten in Österreich 22.300 Muslime. 1981 waren es schon 76.900, 1991 verdoppelte sich die Zahl auf 158.800 und im Jahr 2001 auf 339.000 Muslime. In den letzten 20 Jahren explodierte die Zahl schließlich auf 745.000 Menschen. Ihr Bevölkerungsanteil stieg dementsprechend von 0,3 Prozent im Jahr 1971 auf 8,3 Prozent 2021. Ein Ende ist nicht in Sicht. Dieses Wachstum erklärt sich vorrangig durch (illegale) Einwanderung und die hohe Geburtenrate der Muslime.
Bald jede fünfte Person moslemisch
Laut Demografen liegt das nötige Bestandhaltungsniveau, damit ein Volk auf lange Sicht nicht ausstirbt, bei 2,1 Kinder pro Frau. Die Fertilitätsrate bei österreichischen Frauen liegt deutlich unter diesem Wert, während die Geburtenrate muslimischer Frauen in Österreich bei 2,2 Kinder pro Frau liegt. Laut einer US-Studie wird sich der Anteil der Moslems an der deutschen Bevölkerung bis zum Jahr 2050 mehr als verdreifachen. Bleibt Zuwanderung auf dem Niveau der Jahre 2014 bis 2016, würde jede fünfte Person in Deutschland moslemisch sein.
Wenn Österreichs Grenzen nicht endlich dicht gemacht werden und es zu einer entschlossenen Remigrationspolitik kommt, wird es in naher Zukunft in Österreich zu einer muslimischen Mehrheit kommen.
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