Alexander Van der Bellen spazierte gestern Nachmittag am Heldenplatz und musste sich dabei kritische Fragen eines Bürgers gefallen lassen. Dieser wurde anschließend von seinen Leibwächtern attackiert und abgedrängt. Ein demokratiepolitischer Skandal!
Alexander Van der Bellen versucht sich offenbar volksnah zu geben und führte gestern Nachmittag seinen Hund am Heldenplatz aus. Der patriotische Journalist Georg Immanuel Nagel war zufällig vor Ort und hat sich kurzerhand dazu entschlossen, dem amtierenden Bundespräsidenten einige kritische Fragen zu der von ihm geduldeten Migrationspolitik zu stellen. Da war es mit der Volksnähe rasch vorbei.
Attacke von Leibwächtern
Einer seiner beiden Leibwächter versuchte ohne Vorwarnung, Nagel das Handy aus der Hand zu schlagen und dürfte ihm dabei auch an den Hals beziehungsweise die Gurgel gefasst haben. Von Deeskalation – die man sich in diesem Fall erwarten würde – war hier keine Spur zu sehen. Als Nagel nicht aufhörte zu filmen und den Leibwächter bat, ihm für eine Anzeige seinen Namen zu nennen, schlug ihm dieser erneut das Handy aus der Hand. Der gesamte Vorfall ist auf diesem Video festgehalten.
Die Angst vor dem Volk
Georg Nagel hat angekündigt, den Vorfall zur Anzeige zu bringen. Unabhängig von den rechtlichen Konsequenzen zeigt diese Szene jedenfalls, wie sehr die Amtsträger unserer Republik das Volk fürchten. Anstatt sich den kritischen Fragen zu stellen, versteckt sich der Bundespräsident hinter seinen Leibwächtern. Diese versuchen nicht, die Situation zu deeskalieren, sondern gehen umgehend zum Angriff über.
Wir meinen: Wenn Van der Bellen nicht in der Lage ist, sich mit den Anliegen der Bevölkerung auseinanderzusetzen, soll er öffentliche Plätze zukünftig meiden und sich in der Hofburg verbarrikadieren.
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