Europa erwartet mehr als 150.000 Migranten

Eine neue Migrationsquelle kommt auf Europa zu: Aufgrund von Nahrungsmittelknappheit durch den Ukraine-Konflikt, erwarten die südlichen Staaten Europas in diesem Jahr mehr als 150.000 Migranten.

Auf EU-Ebene rechnet man bereits seit Monaten mit einer neuen Migrationswelle. Bei einem Treffen der sogenannten MED5-Gruppe in Venedig am vergangenen Samstag, bestätigte der zypriotische Innenminister Nicos Nouris die geplante Aufnahme hunderttausender Migranten. „In diesem Jahr werden die Mitgliedsstaaten an der Front, wie wir zwischen uns besprochen haben, voraussichtlich mehr als 150.000 Migranten aufnehmen“, so Nouris.

Verantwortlich für die anstehende Migrationsflut soll die Versorgungsknappheit mit Weizen und anderem Getreide und die daraus entstehende Hungersnot, aufgrund des Ukraine-Konfliktes, sein. Dies würde mehr als 1,4 Milliarden Menschen betreffen, so der Krisenkoordinator der Vereinten Nationen, Amin Awad.

Russland weltweit größter Weizenexporteur

Russland und die Ukraine liefern fast ein Drittel des weltweit gehandelten Weizens. Speziell große afrikanische Staaten sind auf die Weizenexporte angewiesen. Mehrere nordafrikanische Länder spüren bereits Engpässe, die die politische Lage vor Ort destabilisieren können.

Die österreichische Migrationskapazität ist bereits ausgeschöpft und auch die neu veröffentlichten Migrationszahlen des ersten Halbjahres desaströs. Eine Politik der geschlossenen Grenzen und der Remigration ist dringend nötig.

Asylmelder-Kampagne des Heimatkurier

Angesichts dieser Entwicklungen hat der Heimatkurier die „Asylmelder“-Kampagne ins Leben gerufen. Wir rufen jeden einzelnen Österreicher dazu auf, uns als Asylmelder regelmäßige Informationen zum Geschehen an den Grenzen und in Asylheimen zukommen zu lassen.

Ziel ist der Aufbau eines österreichweiten Informationsnetzwerkes, das sämtliche Asylunterkünfte in Österreich verzeichnet und alle damit in Verbindung stehenden Aktivitäten und Vorfälle sammelt. Dadurch wird es Politikern und Journalisten nicht mehr länger möglich sein, die Invasion zu verschweigen!

Jetzt Asylmelder werden und die unsichtbare Invasion sichtbar machen!

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