Migrationsgeschuldete Gewalt nimmt in Europa stetig neue Maße an. Gestern kam es in Berlin erneut zu einem grausamen Anschlag, eine Woche zuvor zu einer afrikanischen Massenvergewaltigung in der Lombardei. Die Politik versagt weiterhin.
Innerhalb von nur einer Woche wurde Mitteleuropa gleich zweimal zum Opfer migrantischen Wahnsinns. Wir fassen zusammen, was bislang bekannt ist. Eines vorweg: Einmal mehr handle es sich nach Aussagen der verantwortlichen Politiker um „psychisch beeinträchtigte“ Täter.
Massenvergewaltigung in der Lombardei
Der Kreis um die Bande vom Gardasee, die mindestens fünfzehn minderjährige italienische Mädchen vergewaltigt hat, schließt sich. Nach der Anzeige von fünf Mädchen im Alter von 16 und 17 Jahren (drei in Mailand und zwei in Pavia, die am 2. Juni von einem Ausflug nach Gardaland zurückkehrten) meldeten sich zehn weitere Mädchen, die angeblich im Zugkonvoi belästigt worden waren, und beschrieben der Polizei die Kleidung und einige körperliche Merkmale der Angreifer. Die Polizei bestätigte bereits, dass alle bisher ausgeforschten Täter Ausländer bzw. Migranten mit italienischem Pass sind.
Es sind mindestens dreißig junge Männer, alle nordafrikanischer Abstammung. Sie stiegen am Bahnhof von Peschiera del Garda in den Regionalzug nach Mailand ein, nachdem es am Tag der Republik in Peschiera del Garda unter dem Motto „Afrika erobert Peschiera“ zu Handgreiflichkeiten, Schlägereien und Vandalismus gekommen war.
Die jungen Männer versuchten, ihre Taten zu relativieren und gaben den Italienern, die sie nicht gut genug integriert hätten, die Schuld. „Wir fühlen uns afrikanisch, nicht italienisch: Wir müssen uns irgendwie Luft machen“, so einer der Täter.
Schrecken von Berlin
Am Mittwochmorgen fuhr ein 29jähriger Migrant mit einem Auto in eine Gruppe von Kindern, eine Schulklasse, die dort einen Ausflug unternommen hat. Eine Person, die Lehrerin, ist tot und zahlreiche weitere Menschen sind lebensbedrohlich oder schwerverletzt.
Der Tatort weckt tragische Erinnerungen: Am Breitscheidplatz in Berlin fand vor 6 Jahren der erste große islamistische Terroranschlag in Deutschland statt. Während in anderen Ländern Plätze, die einst von Terror heimgesucht wurden, anschließend so gut bewacht werden, dass sie beinahe zum sichersten Ort der Stadt werden, scheint man in der Bundesrepublik unbelehrbar. Die groß angepriesenen „Poller“, die den Platz schützen sollten, haben versagt. Die Multikulti-Politik hat versagt.
Anstatt sich die Schande einzugestehen, fordern Linke nun ein Tempolimit für das betroffene Areal – die Wogen gehen zurecht hoch, angesichts der unfähigen, rücksichtlosen Haltung der Verantwortlichen.
All das zeigt einmal mehr: Egal welcher Schrecken uns auch heimsuchen mag, dieses System wird diesen entweder für ihre Agenda instrumentalisieren oder aber uns die Schuld dafür geben. Wer heute noch auf Einsicht hofft, der muss mit Enttäuschung rechnen.
Asylmelder-Kampagne des Heimatkurier
Angesichts dieser Entwicklungen hat der Heimatkurier die „Asylmelder“-Kampagne ins Leben gerufen. Wir rufen jeden einzelnen Österreicher dazu auf, uns als Asylmelder regelmäßige Informationen zum Geschehen an den Grenzen und in Asylheimen zukommen zu lassen.
Ziel ist der Aufbau eines österreichweiten Informationsnetzwerkes, das sämtliche Asylunterkünfte in Österreich verzeichnet und alle damit in Verbindung stehenden Aktivitäten und Vorfälle sammelt. Dadurch wird es Politikern und Journalisten nicht mehr länger möglich sein, die Invasion zu verschweigen!
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