Die Migrationsflut nimmt rasant an Fahrt auf und ein Ende ist nicht absehbar – im Gegenteil. Von dieser beunruhigenden Entwicklung konnten sich dieser Tage nun auch Besucher des alljährlichen Nova Rock Festivals im Burgenland ein Bild machen.
Alleine in Nickelsdorf wurden diese Woche 44 Migranten beim Queren des Nova-Rock-Festivalgeländes beobachtet, wie aus einem Artikel der Kronen Zeitung hervorgeht. Auch in Deutschkreutz, Nikitsch und Pamhagen wurden je zwischen 30 und 40 Asylanten aufgegriffen oder traten, wohl voller Erwartung, den österreichischen Sozialstaat kennenlernen zu dürfen, den Weg zur nächsten Erstaufnahmestelle an. Diese Ereignisse führen wieder einmal das klägliche Versagen der schwarz-grünen Bundesregierung in der Flüchtlingsthematik vor Augen.
Harte, konsequente Asylpolitik sieht definitiv anders aus
Laut Militärkommando werden im Burgenland derzeit wöchentlich zwischen 900 und 1.300 Personen bei der illegalen Einreise aufgegriffen. Konsequenzen scheint es für die Gesetzesbrecher, welche wohlgemerkt über mehrere sichere Drittstaaten nach Österreich reisen, aber nach wie vor keine zu geben. Wie der Heimatkurier bereits berichtete, stiegen die Anträge auf Asyl im April 2022 um 214% im Vergleich zum Vorjahr. Der Anteil an Asylanträgen von Personen, die weder Mehrfachantragsteller, Nachgeborene oder Familiennachzügler sind, liegt derzeit bei 81%.
Der Sicherheitssprecher der FPÖ, Hannes Amesbauer, betont laut Presseaussendung der APA die noch 2018 zu beobachtende Rückläufigkeit dieses Trends unter FPÖ-Regierungsbeteiligung. Damals machten diese „Neueinreisenden“ immerhin nur mehr 42% der Asylanträge aus. Zudem beliefen sich die Anträge im gesamten Jahr 2018 auf unter 14.000, während alleine von Jänner bis April 2022 bereits über 16.000 Asylanträge gestellt wurden. Mit einer Pro-Kopf-Belastung pro 100.000 Einwohner war Österreich im Jahr 2021 im Übrigen hinter Zypern auf Platz zwei der EU-Länder mit den meisten Asylanträgen.
Die Zahlen und Fakten sprechen für sich und in letzter Konsequenz wird sich die Regierung gegenüber den Österreichern früher oder später zu verantworten haben. Dies prognostizieren im Übrigen auch die aktuellsten Wahl-Umfragen, in denen die SPÖ mit 32% auf Platz eins, vor der ÖVP mit 21%, dicht gefolgt von der FPÖ mit 19% liegt.
Asylmelder-Kampagne des Heimatkurier
Angesichts dieser Entwicklungen hat der Heimatkurier die „Asylmelder“-Kampagne ins Leben gerufen. Wir rufen jeden einzelnen Österreicher dazu auf, uns als Asylmelder regelmäßige Informationen zum Geschehen an den Grenzen und in Asylheimen zukommen zu lassen.
Ziel ist der Aufbau eines österreichweiten Informationsnetzwerkes, das sämtliche Asylunterkünfte in Österreich verzeichnet und alle damit in Verbindung stehenden Aktivitäten und Vorfälle sammelt. Dadurch wird es Politikern und Journalisten nicht mehr länger möglich sein, die Invasion zu verschweigen!
Jetzt Asylmelder werden und die unsichtbare Invasion sichtbar machen!
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