Gestern hat in Wien die sogenannte „Pride Parade“ stattgefunden. Passend zu ihrem perversen Auftritt haben die Teilnehmer einen regelrechten Müllberg entlang der Wiener Ringstraße hinterlassen.
Als Höhepunkt des sogenannten „Pride Month“ hat gestern in Wien die „Pride Parade“ stattgefunden. Laut Systemmedien haben daran knapp 100.000 Personen teilgenommen. Zur Beurteilung der Veranstaltung schweigen wir an dieser Stelle – die in den Medien zirkulierenden Bilder illustrieren den ideologisch-perversen Wahnsinn bereits zur Genüge. Angesichts der ungehemmten Zurschaustellung physischer und geistiger Degeneration sollte auch der letzte eingesehen haben, worum es sich bei dieser Veranstaltung handelt.
Teilnehmer hinterlassen Müllberg
Passend dazu waren am heutigen Sonntag die Grünflächen entlang der Wiener Ringstraßen von regelrechten Müllbergen gesäumt. Von einem Leserreporter haben wir Bilder des Votivparks zugeschickt bekommen, die diesen Umstand eindrücklich illustrieren. Sie stehen sinnbildlich für den eigentlichen Wesensinhalt der sogenannten „Pride Parade“.
Eines steht angesichts dessen fest: Während das einschlägige Klientel von Klimaschutz & Co sonst nicht genug bekommen kann, scheint es mit der Vermüllung der eigenen Stadt im hedonistischen Partyrausch kein Problem zu haben.
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