„Deutsche“ Schüler scheitern an einfachsten Schreibübungen

flickr.com; onnola (CC BY-SA 2.0)

Marianela Diaz Meyer, Leiterin des Schreibmotorik Instituts, stellt den „deutschen“ Schülern ein ernüchterndes Zeugnis aus: Sie scheitern an einfachsten Schreibaufgaben. Es liegt nahe, dass diese Tatsache mit der rapide fortschreitenden Überfremdung der Schulen zu tun hat.

Viele Schüler kommen bei Diktaten nicht mehr mit, weil sie zu langsam sind, viele schaffen es nicht, von der Tafel alles abzuschreiben. Probleme gibt es auch mit der Schreibstruktur. Es fehlt oft das Verständnis dafür, wo auf einem Blatt Papier man einen Satz beginnt und beendet, wie viel Rand man lässt, wie man Absätze strukturiert. Einige Kinder haben sogar vergessen, dass von links nach rechts geschrieben wird“, so Meyer in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeine.

Alarmierender Migrantenanteil

Womöglich hängt diese Entwicklung mit dem stark ansteigenden Migrantenanteil an deutschen Schulen zusammen. In Berlin und Bremen spricht die Mehrheit der Schüler an fast der Hälfte der Schulen „zuhause kaum Deutsch“. 2021 hatte ein Anteil von rund 40% der Schüler an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen in Deutschland einen Migrationshintergrund. Wohlgemerkt: Auch wer nicht als Schüler mit „Migrationshintergrund“ aufscheint, kann einen haben, dieser wird bloß nicht mehr erfasst. Die Dunkelziffer dürfte also um einiges höher sein.

„Von links nach rechts“ schreiben?

Entlarvend an der Aussage von Meyer ist vor allem der Passus „Einige Kinder haben sogar vergessen, dass von links nach rechts geschrieben wird“. Mutmaßlich haben die Kinder das aber nicht „vergessen“, sondern wissen es einfach nicht besser. Die arabischen Schriften sind nämlich linksläufig, werden also von rechts nach links geschrieben.

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